(21.05.2014, 07:39)Wanker schrieb: [ -> ]FOCUS Online schrieb:Das internationale Netz katholischer Ordensschwestern hat im Vatikan eine Kampagne gegen Prostitution bei der Fußball-WM in Brasilien vorgestellt.
Gegen die Notten waren die Nunnen schon immer.
Denn Letztere vertreten den Standpunkt, dass man für Liebesdienste - "Braut Christi" ! - kein Geld nehmen darf.
Für was es nicht schon alles "Gedenktage" gibt...
(02.06.2014, 23:49)pandabär schrieb: [ -> ]Für was es nicht schon alles "Gedenktage" gibt...
... und leider immer noch aktuell. Aktuelles Beispiel ist der SS in Saarbrücken. Und dort ist die Politik unter weiblicher Führerschaft. Soviel zum Thema "Frauen sind bessere Menschen"...
In allen Nachrichten die ich gehört oder gelesen habe blieb der Welthurentag unerwähnt.
Das sagt mal wieder einiges.
Das Interessante an dem Artikel ist, dass erst im Herbst ein
Entwurf zur Reform des Prostitutionsgesetzes vorgelegt wird und dass die Expertenanhörung zum Mindestalter ergab:
Zitat:Wie von Teilnehmern zu erfahren war, lehnten dabei fast alle Fachleute die Einführung eines Mindestalter von 21 Jahren für Prostituierte ab.
Sie wäre verfassungsrechtlich bedenklich: Die Geschäftsfähigkeit Volljähriger kann nur in Ausnahmefällen begrenzt werden.
http://www.tagesspiegel.de/politik/prost...45386.html
Die FAZ ueber die Sexsteuer.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wi...93839.html
Hier musste ich doch lachen:
"Um die Steuer leichter bei den Bordsteinschwalben einziehen zu können, stellte (die Stadt) einen Automaten auf. Wenn die Damen ihrem Gewerbe nachgehen wollen, müssen sie ein Steuer-Pickerl ziehen. ...
Die Sache mit dem Automaten ist nicht für alle auf Anhieb verständlich. Wie kolportiert wird, hatte ein Mann das System nicht verstanden. Er schmiss die vom Gerät verlangten 6 Euro ein und dachte, er hätte damit alles bezahlt. Die erste Sexarbeiterin, die er mit dem Zettel in der Hand ansprach, ließ ihn stehen, die zweite schmierte ihm eine. Daraufhin wollte er das Geld von der Stadt zurück. Das Ende der Geschichte ist im Dunkeln."
Geile Story. In der Oase hat ein Inder auch mal gedacht, mit dem Eintritt wäre alles bezahlt. Er war 2h mit nem Mädel ficken und wollte dann nicht bezahlen.
Stuart,
Klagen gegen unsinnige Sperrgebietsverordnungen lohnen sich doch!
http://www.t-online.de/regionales/id_699...-sein.html
Interessant wird es, wenn mal die erste Klage im Rahmen einer konkreten Normenkontrolle
die Frage untersucht, ob eine legale Dienstleistung in Städten unter 50.000 Einwohnern komplett verboten werden darf.
Diese Paragraphen in den entsprechenden Landesgesetzen stammen z.T. noch aus den 70er Jahren und damit aus der Zeit vor der Legalisierung der Prostitution.
Damit dürften sie reif für den Schredder sein. Zumal mir keine andere Dienstleistung bekannt ist, die einer solchen Einschränkung unterworfen ist.
Eine Dreizimmerwohnung in Schweinfurt City wird von Zollbeamten kontrolliert. Angetroffen wurden 2 Damen in „milieutypischen Outfit“.
Eine der Damen soll sich so richtig "aufgeführt" haben, die Beamten konnten sie kaum beruhigen und wurden neugierig. Ergebnis: Eine hatte keine Arbeitspapiere, bei der Durchsuchung wurde eine 3. Dame entdeckt - ohne Aufenthaltserlaubnis und ohne Arbeitspapiere.
Der Wohnungsinhaber wollte nichts gewusst haben.
Ergebnis: 60 Tagessätze für den Wohnungsinhaber
(Link gibt es noch keinen - die Zeitung kassiert im Internet ab)