LSH

Normale Version: Nachrichten & Presse zum Thema
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Badische Zeitung schrieb:"Sie wollen der Armut entkommen"
Gesprächsabend im Rahmen der Lahrer Frauenwelten über Prostituierte und wie ihre Situation verbessert werden kann.

LAHR. Um die Lebenssituation von Frauen in der Prostitution ist es bei einem Gesprächsabend im Rahmen der Lahrer Frauenwelten im Bürgerzentrum Treffpunkt Stadtmühle gegangen. Einen Einblick in das Thema gaben auf Einladung des Mehrgenerationenhauses Claudia Schnebel und Hanna Lindenfelser.

Quelle: badische-zeitung.de
Wieder eine Studie zum "bösen Mann"

Die Welt schrieb:Gewalt gegen Frauen wird zum europäischen Problem

Eine aktuelle Studie offenbart: Sexuelle und psychische Gewalt in der Partnerschaft sind in Europa viel weiter verbreitet als bisher angenommen. Dabei dürfte die Dunkelziffer noch viel höher liegen.

Quelle: welt.de
WAZ schrieb:17-Jährige auf Strich geschickt – Gericht will Strafrabatt

Dortmund. Ein Pärchen soll eine 17-jährige Rumänin nach Deutschland gelockt und in die Prostitution gedrängt haben. Hart werden sie kaum bestraft, denn das Dortmunder Landgericht spricht von einem Strafrabatt wegen überlanger Verfahrensdauer. Das Gericht sei überlastet.

Quelle: derwesten.de
(05.03.2014, 07:56)Wanker schrieb: [ -> ]Wieder eine Studie zum "bösen Mann"

Die Welt schrieb:Gewalt gegen Frauen wird zum europäischen Problem

Eine aktuelle Studie offenbart: Sexuelle und psychische Gewalt in der Partnerschaft sind in Europa viel weiter verbreitet als bisher angenommen. Dabei dürfte die Dunkelziffer noch viel höher liegen.

Quelle: welt.de

Gab es auch hier + Diskussionsthread
http://www.spiegel.de/panorama/gesellsch...56872.html

Der Thread wurde bereits nach 6 (!) Seiten gesperrt. Gab es wohl zu viele unbequeme Fragen/Feststellungen? Mein Beitrag wurde übrigens mal wieder nicht veröffentlicht...
Das ist wirklich unfassbar... Man spricht über Freierbestrafung und co. Um die Frauen zu schützen- und ist dann nichtmal in der Lage angezeigte, geständige Menschenhändler zeitnah zu verknacken... Manchmal muss man wirklich zweifeln an unserem System...

Grüße
docheck schrieb:Syphilis: Der Schanker ist wieder da

Jahr für Jahr erkranken mehr Patienten in Deutschland an Syphilis. Arzneimittel der ersten Wahl sind nur schlecht verfügbar – und Fachgesellschaften raten zu Ausweichtherapien. Gleichzeitig sollten Initiativen zur Prävention deutlich ausgeweitet werden.

Quelle: doccheck.com
Mehr zur Studie "Gewalt gegen Frauen":

auf tagesschau.de

auf sueddeutsche.de: Bei Akademikern ist es am schlimmsten

Und sexwork-deutschland.de kommentiert das mit
BesD schrieb:Widerspricht so mancher Theorie, das angeblich gerade in der #Prostitution die meisten Frauen mit Missbrauch- und ...

Quelle: twitter.com
Auch hier sind die Kommentare lebensklüger als die professionell (übergriffige) Therapeutin:

blogs.stern.de/codederliebe : Mein Mann betrügt mich mit einer Prostituierten
WAZ schrieb:Bussgelder am Nordmarkt - Kontrolleure erwischen 38 Freier und Prostituierte

Dortmund. Die Stadt geht hart gegen die illegale Prostitution in der Nordstadt vor: Nach Einsätzen gegen Prostituierte und Freier ermittelt das Ordnungsamt in insgesamt 38 Fällen wegen der verbotenen "Vereinbarung sexueller Handlungen gegen Entgelt". Einige Freier stellen sich besonders ungeschickt an.

Quelle: derwesten.de
wochenblatt schrieb:Rotlicht - Piraten sperren sich gegen Ausweitung der Sperrbezirksverordnung in Regenbsburg

Das Wochenblatt hatte bereits im Juni 2013 darüber berichtet, dass die Sperrbezirksverordnung der Stadt Regensburg ausläuft. Jetzt ist die Debatte am kochen – die Piraten haben sich nun geäußert.

Quelle: wochenblatt.de
(07.03.2014, 09:58)Wanker schrieb: [ -> ]Piraten sperren sich gegen Ausweitung der Sperrbezirksverordnung in Regenbsburg


...aber in Bruchsal nen eigenen Partei-Puff führen. Lachen

Gruß, C33 Winke
DortmundEcho schrieb:Nordstadt: Straßenstrich niemals verschwunden

Nach der Schließung des Straßenstriches an der Ravensberger Straße im Frühjahr 2011 zelebrierten sich Lokalmedien und Politik gegenseitig, um vermeintliche Erfolge in der Nordstadt vorweisen zu können, nachdem der Straßenstrich zuvor als Anziehungspunkt für mehrere hunderte Prostituierte aus Osteuropa gedient hatte. Tatsächlich wurde jedoch zu keinem Zeitpunkt die Prostitution aus der Nordstadt verbannt, sondern lediglich die zuvor kontrollierbare Tätigkeit in umliegende Wohnviertel, insbesondere rund um den Nordmarkt, verlagert, wo es seither zu massiven Anwohnerbelästigungen kommt. Nachdem diese Entwicklung durch die politischen Verantwortlichen zunächst bewusst ignoriert wurde, wird nun versucht, mittels der Schaffung von Anliegerstraßen den Freier-Suchverkehr einzuschränken. Ein Kampf gegen Windmühlen, der wieder einmal lediglich Symptome bekämpft.

Quelle: DortmundEcho.org
Das war ja heute auch noch:

(16.02.2014, 16:16)Wanker schrieb: [ -> ]Gerade auf Facebook gefunden:

Zitat:Global Flash Mob for Sex Worker's Rights on Women's Day

Samstag, 8. März 2014, 15:00 Uhr

Bilder aus Berlin auf Facebook

Video aus Bochum auf YouTube


Stuart, eine BBC Diskussion zur Prostitution in UK
(08.03.2014, 19:58)Wanker schrieb: [ -> ]Die Nachrichtenagentur AFP hat heute noch einmal alte Kamellen aufgewärmt, und die "Presse" verteilt die "News" brav weiter.

Gestern ist auch n-tv aufgewacht: Mehr Schutz für Prostituierte - Koalition plant neue Gesetzgebung

Und von der BILD lernen heisst Siegen lernen. Aus der Nicht-Meldung macht sie in gewohnt reisserischer Manier: "Kommt die Kondompflicht jetzt bundesweit?"
Radio SRF 2 Kultur Debatte: Die Prostitution in der Schweiz verbieten?

Hinter dem "Download"-Link kann man sich die halbe Stunde als .MP3 herunterladen

SRF2 schrieb:Mit Alice Schwarzers «Appell gegen Prostitution» ist die Debatte um ein mögliches Verbot der Prostitution auch in die Schweiz übergeschwappt.
Radio Emscher Lippe schrieb:Die Stadt Gelsenkirchen will Beschwerden über die Prostitution an der Münsterstraße in der Resser Mark gezielt sammeln.

Dafür haben Anwohner am Donnerstag und Freitag diese Woche Gelegenheit, ihre Beschwerden an der Kreuzung Eichkamp/Dachsweg abzugeben.

Quelle: radioemscherlippe.de