Kommentar einer Ex-Prostituierten zu den Sex-Praktiken der Polizei auf Hawaii (
siehe oben: "
Umstrittenes Gesetz in Hawaii: Verdeckte Ermittler dürfen Sex mit Prostituierten haben")
The Honest Courtesan schrieb:Thanks for Noticing
"The cost of noticing is to become responsible." - Thylias Moss
Last Thursday, everybody suddenly noticed that cops think it’s all right for them to rape sex workers before arresting us. Of course, nobody used that word; all the stories said “have sex”, as though the interaction were consensual…
Quelle: maggiemcneill.wordpress.com
Handelsblatt schrieb:Religionslehrer darf kein Bordellbesitzer sein
Religion und Prostitution passen nicht zusammen. Einem Religionslehrer mit Bordell darf gekündigt werden, so das Karlsruher Arbeitsgericht...
Quelle:
http://www.handelsblatt.com/finanzen/rec...27282.html
Selbst schuld. Wär er halt Französischlehrer geworden...
So so, alles nur geschätzt...
Süddeutsche.de schrieb:Neue Berechnung des BIP - Kiffen für die Konjunktur
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So müssen sich die Statistiker auch bei der Erfassung der Prostitution auf Schätzungen stützen. Danach beläuft sich der jährliche Umsatz für entsprechende Dienste auf 14 Milliarden Euro. "Je Kontakt läge der Preis über alle sexuellen Dienstleistungen somit bei gut 30 Euro", heißt es in dem Schätzmodell der Wiesbadener Behörde. Zieht man die Vorleistungen, etwa für Mieten, Schutzgeld oder Kondome ab, kommen die Statistiker auf eine Bruttowertschöpfung von sieben Milliarden Euro.
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Quelle: sueddeutsche.de
via
Bettina Röhl und
Focus Money
(26.03.2014, 22:11)Stuart schrieb: [ -> ]... fällt der auch unter Zwangsprostitution?
Sicher! Kein Mann macht so etwas freiwillig!!! Der macht es doch nur, weil ihn der Benzintank seines 3er BMW dazu zwingt!
Gruß,
Wanker
(Achtung, dieser Beitrag kann Spuren von Ironie enthalten)
Tagesanzeiger schrieb:«Die Menschenhändler haben ihre Methoden angepasst»
Psychische Gewalt, Drohungen gegen die Familie und eine repressive Prostitutionspolitik: Die Lage der Sexarbeiterinnen in Zürich hat sich laut Rebecca Angelini von der Fachstelle Frauenhandel verschlechtert.
Die Stadt Zürich zieht ein Jahr nach der Neuregelung der Prostitutionspolitik eine positive Zwischenbilanz. Wie beurteilen Sie die Situation?
Wir kommen zu einem anderen Schluss. Die Lage der Sexarbeiterinnen in der Stadt Zürich hat sich eindeutig verschlechtert seit der Einführung der neuen Massnahmen. Wir beziehen uns dabei auf die Aussagen der Sexarbeiterinnen selbst, die Erfahrungen der Salonbetreiberinnen und auf die Ergebnisse einer Erhebung bei den verschiedenen Beratungsstellen im Zürcher Sexmilieu.
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Quelle: www.tagesanzeiger.ch
Trotz der markanten Schlagzeile geht es im Artikel allgemein um diverse Folgen der Gesetzesänderung.