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[SIZE="2"]Die Mehrwalksteuer muss her Von Achim Achilles Walker sind für Achim Achilles die reinste Plage - besonders ganz passionierte wie die Ex-Skiprofis Rosi Mittermaier und Christian Neureuther. Höchste Zeit, dass Kanzlerin Angela Merkel reagiert.

Neulich habe ich zum ersten Mal Walker gesehen, die versucht haben zu laufen. Ungefähr 30 Meter, über einen Parkplatz. Es hatte begonnen zu regnen. Sie wollten nicht nass werden. Es sah etwas ungelenk aus. Walker sind Pechvögel. Als der liebe Gott den Menschen erschuf, unterteilte er ihn in drei Klassen. Die Guten waren jene, die aufrecht und ohne fremde Hilfe laufen konnten. Die weniger Guten erhielten einen Knüppel als Stütze und wurden Golfspieler. Der jämmerliche Rest bekam zwei Stöcke und schlurft seitdem als Nordic Walker durch die Grünflächen. Walker sind die Schöpfungsverlierer. Aber von Barbie gibt es ja auch Fehlpressungen.

Ex-Skifahrer Neureuther, Mittermaier: Jämmerliches Walken durch die Grünfläche Was als Trend begann, ist zur Volksseuche geworden. Erst kam die Pest, dann die Cholera, schließlich das Walking. Kein Laufwettbewerb mehr ohne diese Landplage. Dabei sehen Walker mit Startnummern aus wie Dreiräder mit Nummernschild. Inadäquat.

Inzwischen lauern sie in der U-Bahn, vorm Kanzleramt und selbst auf dem nächtlichen Heimweg aus dem "Flair". Zum Glück kann man ihnen ausweichen. Denn Walker sind alles, nur nicht schnell. Der erste Dopingfall beim Walking wird ein ungewöhnlich hoher Valiumwert in der A-Probe sein. Oder eine Betonfüllung im Schuh. Der Walker nimmt ja gern mal das Tempo raus.

Walking ist der Beweis für die Allmacht des Marketings und belegt zugleich die massiven mentalen Probleme von großen Teilen der Bevölkerung. Sie glauben bereitwillig jeden Mist, sogar, wenn eine seit Jahrmillionen selbstverständliche Fortbewegungsart zum Sport erklärt wird.

Dafür braucht man vier Zutaten. Erstens: eine Legende. Angeblich haben skandinavische Langläufer das Walken als Sommertraining für die wenigen schneefreien Wochen des Jahres erfunden. Würde sich ein ernsthafter Langläufer auch nur einen Monat lang fortbewegen wie der deutsche Durchschnittswalker, bräuchte er sich bei keinem Rennen mehr blicken zu lassen.

Zweitens: die kühne Behauptung, man nehme ab oder werde fit, unterfüttert vom Mythos der Fettverbrennung. Warum nur sind Walker dann langsam und moppelig? Klar: Fisch schwimmt, Vogel fliegt, Mensch läuft, Walker futtert. Drittens: professionell aussehende Ausrüstung. Nur was Geld kostet und blinkt, kann gut sein. Also werden Alurohre für wenige Cent zum Turbostock aufgespritzt. Viertens: immer lecker was dabei. Dafür gibt es den Trink- und Verpflegungsgürtel, der den Inhalt eines guten halben deutschen Kühlschranks aufnimmt und in anderen Kulturen einer Großfamilie ein mehrwöchiges Auskommen garantieren würde. Aber weil man ja so viel Fett verbrennt, nimmt man unterwegs sicherheitshalber ein paar Kalorien auf. Unterzuckerung ist das Trauma jedes Walkers. Im wahrsten Sinne ein Breitensport.

Was kommt als nächstes? Aus welcher Alltagsbeschäftigung lässt sich noch die Illusion von Sport machen? "Dutch Staubsauging" vielleicht. Die Athleten könnten hinter den Walkern saubermachen, Eispapier und Kuchenkrümel aufsaugen und den Strom dafür durch einen Schuhgenerator erzeugen. Technologisch anspruchsvoll. Oder "Scottish Schaukelstuhling". Hätte den Vorteil, dass man die Wohnung gar nicht mehr verlassen muss. Ein zusammenklappbarer Sportschaukelstuhl (Einführungssonderpreis 1499 Euro) könnte zum unentbehrlichen Begleiter werden.

Besser noch wären "Latin Lying" und "Cuban Couching". Die Dösmatte aus Spezialaktivfunktionsfaser gibt es auf Hanfbasis oder aber zum Aufblasen für die anspruchsvolle neue Disziplin "Baltic Blowing". Dabei haben Sportwissenschaftler der Universität Letmathe festgestellt, wird die Fettverbrennung angekurbelt wie höchstens noch beim "Western Standing". Da bliebe die Ausrüstungsfrage. Vielleicht ein "Standpoint" mit Gelfederung, der die massiven Belastungen für die Gelenke etwas reduziert. "Western Standing" lässt sich bei jedem McDonalds-Besuch in der Schlange trainieren und hinterher kombinieren mit "Chinese Shakeholding" in den Gewichtsklassen Schoko, Erdbeer oder Vanille.

Besonders im Trend ist derzeit das "Bavarian Walking". Zu den Stöcken bekommt der Sportsfreund noch eine Lachspange aus Vollkautschuk, die ihn während der gesamten 18-minütigen Übungseinheit zu einem breiten Grinsen zwingt. Dazu die Handmanschette, die pausenlos den "Alles-supi-Daumen" aufstellt. Und schon sieht der Athlet aus wie Rosi Mittermaier oder Christian Neureuther.

Wie nur kann man diesem Walkwahn Einhalt gebieten? Es ist an der Zeit, dass die Bundesregierung eine Mehrwalksteuer einführt.[/SIZE]

Grüsse vom

MongoBig Grin
Hatten wir den schon mal? Immer wieder schön, aber eigentlich kein Witz!:

Steuererleichterung in der Praxis

Lassen Sie uns die geplanten Steuererleichterungen einmal in Worte fassen, die jeder verstehen kann.

Es waren einmal 10 Männer, die jeden Tag miteinander zum Essen gingen und die Rechnung für alle zusammen betrug jeden Tag genau 100 Euro.
Die Gäste zahlten ihre Rechnung wie wir unsere Steuern und das sah ungefähr so aus:
Vier Gäste (die Ärmsten) zahlten nichts.
Der Fünfte zahlte 1 Euro.
Der Sechste 3 Euro.
Der Siebte 7 Euro.
Der Achte 12 Euro.
Der Neunte 18 Euro.
Der Zehnte (der Reichste) zahlte 59 Euro.

Das ging eine ganze Zeitlang gut. Jeden Tag kamen sie zum Essen und alle waren zufrieden. Bis - der Wirt Unruhe in das Arrangement brachte in dem er vorschlug, den Preis für das Essen um 20 Euro zu reduzieren. "Weil Sie alle so gute Gäste sind!" Wie nett von ihm!

Jetzt kostete das Essen für die 10 nur noch 80 Euro, aber die Gruppe wollte unbedingt beibehalten so zu bezahlen, wie wir besteuert werden. Dabei änderte sich für die ersten vier nichts, sie aßen weiterhin kostenlos.
Wie sah es aber mit den restlichen sechs aus?
Wie konnten sie die 20 Euro Ersparnis so aufteilen, dass jeder etwas davon hatte?
Die sechs stellten schnell fest, daß 20 Euro geteilt durch sechs Zahler 3,33 Euro ergibt.
Aber wenn sie das von den einzelnen Teilen abziehen würden, bekämen der fünfte und der sechste Gast noch Geld dafür, dass sie überhaupt zum Essen gehen.
Also schlug der Wirt den Gästen vor, dass jeder ungefähr prozentual so viel weniger zahlen sollte wie er insgesamt beisteuere. Er setzte sich also hin und begann das für seine Gäste auszurechnen.

Heraus kam folgendes:
Der Fünfte Gast, ebenso wie die ersten vier, zahlte ab sofort nichts mehr (100% Ersparnis).
Der Sechste zahlte 2 Euro statt 3 Euro (33% Ersparnis).
Der Siebte zahlte 5 statt 7 Euro (28% Ersparnis).
Der Achte zahlte 9 statt 12 Euro (25% Ersparnis).
Der Neunte zahlte 14 statt 18 Euro (22% Ersparnis).
Und der Zehnte (der Reichste) zahlte 49 statt 59 Euro (16% Ersparnis).

Jeder der sechs kam günstiger weg als vorher und die ersten vier aßen immer noch kostenlos.
Aber als sie vor der Wirtschaft noch mal nachrechneten, war das alles doch nicht so ideal wie sie dachten.
"Ich hab' nur 1 Euro von den 20 Euro bekommen!" sagte der sechste Gast und zeigte auf den zehnten Gast, den Reichen. "Aber er kriegt 10 Euro!"
"Stimmt!" rief der Fünfte. "Ich hab' nur 1 Euro gespart und er spart sich zehnmal so viel wie ich."
"Wie wahr!!" rief der Siebte. "Warum kriegt er 10 Euro zurück und ich nur 2? Alles kriegen mal wieder die Reichen!"
"Moment mal," riefen da die ersten vier aus einem Munde.
"Wir haben überhaupt nichts bekommen. Das System beutet die Ärmsten aus!"

Und wie aus heiterem Himmel gingen die neun gemeinsam auf den Zehnten los und verprügelten ihn.
Am nächsten Abend tauchte der zehnte Gast nicht zum Essen auf. Also setzten die übrigen 9 sich zusammen und aßen ohne ihn. Aber als es an der Zeit war die Rechnung zu bezahlen, stellten sie etwas Außerordentliches fest:

Alle zusammen hatten nicht genügend Geld um auch nur die Hälfte der Rechnung bezahlen zu können!
Und wenn sie nicht verhungert sind, wundern sie sich noch heute.
Und so, liebe Kinder, funktioniert unser Steuersystem. Die Menschen, die hier die höchsten Steuern zahlen, haben die größten Vorteile einer Steuererleichterung.
Wenn sie aber zu viel zahlen müssen, kann es passieren, dass sie einfach nicht mehr am Tisch erscheinen.
In der Schweiz und in der Karibik gibt es auch ganz tolle Restaurants.

Stuart, Wink
Stehen zwei Irre in einem Museum für moderne Kunst und betrachten eine Leinwand mit bizarren Farbklecksen. Meint der eine: "Schnell raus hier, sonst heisst's wieder, wir sind's gewesen!"
Zwei Irre studieren die Lokalnachrichten. "Hat die Polizei den Einbrecher schon gefasst?"
"Nein. Aber sie wissen wo er sich rasieren lässt."
"Ja, wo denn?"
"Im Gesicht."
Kurz vor der Nacht finden zwei Irre ein Fahrrad .
"Na prima, jetzt haben wir sogar was zum zudecken!"
sagt der eine.
Als sie Am nächsten Morgen Aufwachen sagt der eine zum anderen:
" Ich hab die ganze Nacht gefroren!!!"
Der andere antwortete:" Kein Wunder,es hat auch 'ne Speiche gefehlt!!!!!!!
Veronika und Jürgen sind beide Patienten in einer Nervenheilanstalt. Eines Tages, als sie beim Spazieren gehen am Pool vorbeikommen, springt Jürgen plötzlich ins tiefere Ende des Pools. Er sinkt wie ein Stein zum Boden und blieb dort. Veronika springt sofort nach um ihn zu retten. Sie tauchte hinab und zog Jürgen raus.

Als der Anstaltsleiter diese heldenhafte Tat erfuhr, beantragte er sofort die Entlassung von Veronika, da er nun bemerkte dass sie geistig völlig stabil und zurechnungsfähig ist. Als er zu ihr ging um ihr die grosse Neuigkeit zu erzählen, sagte er zu ihr: "Veronika, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die guteNachricht ist, du wirst aus der Nervenheilanstalt entlassen. Da du fähig warst einem anderen Patienten das Leben zu retten, denke ich dass du deine mentale Funktionstüchtigkeit wieder zurückerlangt hast." "Die schlechte Nachricht ist, dass Jürgen, der Patient den du gerettet hast, sich kurz danach im Badezimmer erhängt hat, mit dem Gürtel seines Anzugs. Es tut mir leid, er ist tot."

Veronika antwortet: "Er hat sich nicht selbst aufgehängt, ich hab ihn dorthin gehängt, zum trocknen."
"Angeklagter, warum haben Sie nicht geholfen, als sie gesehen haben, daß ihre Frau von einem wildfremden Mann verprügelt wurde ?"

- "Ich dachte, der schafft das auch alleine."

Teufel
im seniorenheim in junglinster sitzen er (78) und sie (74)
in der nachmittagssonne auf einer hollywoodschaukel.

ruhig.besinnlich.schweigen.

plötzlich nimmt sie die fliegenklatsche und -möpp- zieht
voll durch: ihm eine auf die linke backe !

was soll das denn ? empört er sich, die backe reibend.

das war für 54 jahre schlechten sex !

er bleibt still, nur die schaukel quietsch ihr lied.

plötzlich nimmet die klatsche und - möpp - möpp -
hat sie rechts und links eine hängen.

was sollte nun denn das? schreit sie..

er: dafür, dass du den unterschied kennst !
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Paddy kommt in sein Stamm-Pub. Der Barkeeper fragt: "Einen Whisky, wie
immer, Paddy?"
Dieser winkt ab. "Nein, heute einen Martini. Mit Olive. Und ein leeres
Glas, bitte."
Paddy fischt die Olive aus dem Martini und schmeisst sie ins leere
Glas. Den Martini trinkt er mit einem Zug aus und bestellt nochmals
dasselbe.
Nach einigen Stunden ist das Glas mit Oliven gefüllt. Paddy steigt
etwas schwankend vom Barhocker und bezahlt. Der Barkeeper fragt ihn:
"Paddy, nun möchte ich aber doch gerne wissen, was das ganze Prozedere
eigentlich bedeutet?"
Paddy antwortet: "Meine Frau hat gesagt: Paddy, heute abend koche ich
eine Pizza. Geh und besorge mir ein Glas Oliven!"

Berichterstattung zum Thema Alzheimer:
Ein Reporter legt sich maechtig ins Zeug. Da fragt ihn ein Zuschauer:
"Wissen Sie den Vornamen von Dr. Alzheimer?"
"Nein."
"Sehen Sie, so faengt es an!"

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Subject: feste Bindung....
Zwei Männer in der Bar. Der eine, ganz niedergeschlagen, erzählt: "Heute hab
ich vielleicht Mist gemacht. Du kennst doch die süße Rothaarige aus der
Firma. Ich find die echt toll, bloß ich hab mich bis gestern nicht getraut
sie anzusprechen."
"Wieso, bist doch sonst nicht so schüchtern."
"Immer wenn ich die sehe, krieg ich 'nen Steifen, und das war mir peinlich.
Aber gestern hab ich mich endlich getraut, sie anzusprechen und hatte für
heute Abend ein Date mit ihr vereinbart."
"Und? Wieder einen Steifen gekriegt?"
"Damit mir das nicht passiert, habe ich meinen Penis am Bein festgeklebt.
Also klingle ich an ihrer Haustür, sie macht auf, hat nur einen superkurzen
Mini und eine halbdurchsichtige Bluse und dann, naja, dann, ..."
Der andere ungeduldig: "Und was dann?"
Der erste bricht in Tränen aus: "Dann hab ich ihr ins Gesicht getreten..."

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"Na, Frau Meier," fragt der Pfarrer, "hat ihr Mann denn ein gutes
Ende gehabt?"
"Ja, er hatte sogar ein sehr gutes, aber leider hat er es mitgenommen!"

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Zwei Fabrikanten von Unterwäsche treffen sich zum Lunch. "Die letzte Woche",
jammert der eine, "war eine absolute Katastrophe. Ich war mit meiner Frau
eine Woche in Florida in den Ferien. Mit meiner Kreditkarte hat sie eine
Einkaufstour unternommen, bis mein Konto überzogen war. Als ich zurückkam
und in die Firma ging, sagte mir schon der Pförtner an Eingang, mein
Chefbuchhalter habe mit sämtlichen Bar-Reserven das Weite gesucht. Und dann,
als ich in mein Büro kam, fand ich meinen Sohn mit unserem Top-Modell,
welches meine Produkte präsentiert, auf meinem Schreibtisch..."
Der Gesprächspartner schüttelt den Kopf und murmelt: "Tragisch,
tragisch...aber meine Woche war noch viel schlimmer. Ich war mit meiner Frau
eine Woche in Florida in den Ferien. Mit meiner Kreditkarte hat sie eine
Einkaufstour unternommen, bis mein Konto überzogen war. Als ich zurückkam
und in die Firma ging, sagte mir schon der Pförtner an Eingang, mein
Chefbuchhalter habe mit sämtlichen Bar-Reserven das Weite gesucht. Und dann,
als ich in mein Büro kam, fand ich meinen Sohn mit unserem Top-Modell,
welches meine Produkte präsentiert, auf meinem Schreibtisch..."
Der Erste schaut ihn erstaunt an und sagt: "Mein Freund, unser Schicksal ist
ja identisch. Wie kannst du da sagen, deine Woche sei noch viel schlimmer
gewesen?"
"Vergiss eines bitte nicht", seufzt der Andere, "meine Firma produziert

Herrenunterwäsche..."


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Ein katholisches Mädchen geht zur Beichte. "Vater, ich habe gesündigt", sagt
sie, "ich habe einem Mann gesagt, er sei ein verdammter Schweinehund."
"Kind", fragt der Priester, "was hat er dir angetan?"
"Er hat mich an der Hand angefasst", sagt das Mädchen. Das Fensterchen im
Beichtstuhl öffnet sich und der Priester berührt die Hand des Mädchens.
"So?", fragt er. "Aber das ist doch kein Grund, jemanden so zu nennen..."
"...und dann hat er meine Brust berührt", fährt das Mädchen fort.
Der Priester fasst dem Mädchen an die Brust und sagt: "So? Aber das ist noch
lange kein Grund, jemanden so zu nennen!"
"Ja, und dann hat er meine Kleider ausgezogen..."
Der Priester geht hinüber zum Mädchen und zieht ihr die Kleider aus. Er
betrachtet sie von oben bis unten. "Das ist absolut kein Grund, jemanden so
zu nennen", stöhnt er.
"...und dann hat er mich, oh Vater, Sie wissen schon...
"Auf diese Weise!", fragt der Priester. "Da... das is... ist kein Gru...
Grund...". keucht er.
Schliesslich fragt er: "Was hat er sonst noch getan?"
"Getan hat er nichts mehr", flennt das Mädchen, "aber er hat mir gesagt, er
habe AIDS!"
Schreit der Priester: "Der verdammte Schweinehund!!!"
*


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Ein Ehepaar kam zur Geburt ins Krankenhaus. Bei ihrer
Ankunft teilte ihnen der Arzt mit, dass er eine neue Maschine erfunden
hat, die einen Teil der Wehenschmerzen auf den Vater übertragen kann.
Er fragte die werdenen Eltern, ob sie es ausprobieren wollen.
Beide waren sehr begeistert davon. Der Arzt setzte die Skala der
Schmerzübertragung auf 10 %. Er erklärte, dass selbst diese 10% mehr
Schmerzen erzeugten, als der Vater je erfahren habe. Aber als die Wehen
einsetzten, fühlte sich der Ehemann ausgezeichnet und bat, den Arzt
noch eine Stufe höher zu gehen. Der Arzt stellte die Maschine auf 20 %.
Dem Ehemann ging es weiterhin sehr gut. Der Arzt prüfte den Blutdruck
des Mannes und war erstaunt, wie gut es ihm ging. Daraufhin beschlossen
sie auf 50 % zu gehen. Der Ehemann fühlte sich gut. Da es seiner Frau
beträchtlich zu helfen schien, ermutigte er den Arzt, ALLE Schmerzenauf
ihn zu übertragen. Die Frau brachte ein gesundes Baby ohne
Schmerzen auf die Welt. Sie und ihr Mann waren begeistert.


Als sie nach Hause kamen, lag der Postbote tot auf der Veranda.

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Erster Tag in der Schule. Die Lehrerin:
- Jetzt werden wir schön langsam die Berufe Eurer Eltern durchnehmen.
Dieter!
- Papi Rechtsanwalt, Mami Aerztin.
- Gut. Nun Kevin!
- Papi Polizist, Mami Hausfrau.
- Horst!
- Main Papi ist Eintänzer in einem Schwulenlokal.

Nach dem Unterricht die Lehrerein:
- Horst, arbeitet dein Vater tatsächlich in so einem Lokal?
- Eigentlich nicht., er ist Programmierer bei Microsoft. aber ich wollte es
nicht vor allen Leuten ausposaunern.
Der Chef zu seiner Sekretärin: "Nun kommen Sie endlich!" - "Moment bitte noch, auf meinem Stenoblock steht noch etwas." - "Ja meinen Sie denn, hier steht nichts für Sie?"




Ein Mann macht Urlaub auf einem Bauernhof. Gleich am ersten Tag sticht ihn eine Wespe in seinen Penis. Der Mann wendet sich an den Bauern und dieser Rät Ihm seinen Penis in Milch zu baden. Gesagt getan, er badet ihn in Milch. Zufällig kommt die 18 jährige Tochter des Bauern vorbei und schaut sich die Sache interessiert an. Da meint der Gast zu Ihr: "Hast Du sowas noch nie gesehen?" Sagt Sie: "Das schon, aber noch nie wie der wieder aufgetankt wird."




Ein vornehmer englischer Geschäftsmann, Nadelstreifenanzug, Melone, in die aufgeschlagene Times vertieft, steht an der Bus-Haltestelle. Ein Polizist klopft ihm auf die Schulter: "Entschuldigen Sie, werter Herr, aber Ihre Hose steht offen und Ihr Penis schaut heraus!" Der Gentleman faltet die Zeitung zusammen, schaut an sich herunter und sagt leicht überrascht: "Oh, sie ist schon gegangen!"




Geht ein Mann in ein Bordell. Im Erdgeschoss lümmeln sich vergammelte, total fette und hässliche Frauen. Hässlichere hat er noch nie gesehen. Bei ihm steigt leichter Ekel auf. Er fragt trotzdem mutig nach dem Preis. 250 Euro ist die Antwort. Er ist total entsetzt und schüttelt entsetzt mit dem Kopf. Man gibt ihm zu wissen, dass es ein Stockwerk höher billiger wäre. Ein Stockwerk höher. Nette Frauen, Typ Hausfrauen, Muttchen, na ja, dass was er auch zu Hause hat. Also nicht hässlich, aber auch nicht überdurchschnittlich, also da könnte er, denkt er, auch mit seiner Alten... auch hier fragt er nach dem Preis... 125 Euro. Verwundert überlegt er sich was das soll, eigentlich wie zu Hause und nur der halbe Preis? Aber das ist ihm für das Angebot auch zu teuer, daher steigt er noch eine Treppe höher. Da ist es dann... lauter geile Frauen, bildhübsche Models, Vorderbauten wie er es sich gewünscht hat, straffe Körper, top-ausgestattet, einfach vom allerfeinsten. Absolutes Topniveau. Er traut sich kaum nach den Preis zu frage, wagt es sich aber dann doch, 20 Euro meint das Mädchen, das er fragt. Er kann es nicht glauben, aber zahlt ohne zu fragen und stürzt sich gierig auf sie. Als er fertig ist und noch eine Zigarette raucht, fragt er verwundert: „Ich kann das nicht ganz verstehen, unten die hässlichsten Frauen mit unverschämten Preis, in der Mitte Standard – dafür teuer und hier, meine Traumfrau, aber fast für umsonst. Wie rechnet sich das?" Sie antwortet: „Ganz einfach: Unten Privatsphäre, in der Mitte Voice-Übertragung, hier Live-Übertragung ins Internet."
Eine Frau kommt zum Tierarzt und verlangt ein Mittel gegen das Schnarchen ihres Hundes. der Arzt sagt:" Binden Sie dem Hund Lorbeerblätter an den Schwanz."
Die Frau ist zwar skeptisch, aber es hilft tatsächlich.
Sie erzählt es ihrer besten Freundin. Diese denkt sich: " Vielleicht hilft es ja auch bei meinem Mann."
Gesagt getan.
Am nächsten Morgen steht der Mann auf geht ins Badezimmer und will pinkeln. Erstaunt sieht er an sich herunter, stürzt zum Telefon und ruft seinen Freund an:
" Du wir waren doch nach dem Kegeln noch im Puff?"
" Ja."
" Sag´ mal , weißt Du irgendwas von einer Siegerehrung?"
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Die Aufschrift INRI auf Kreuzen ist ein Sponsorzeichen:
" I ngenieurbüro N agel und R eißzwecken I ngolstadt"...

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WAS ICH VON MEINEN KINDERN GELERNT HABE

1. Ein großes Wasserbett enthält ausreichend Wasser, um ein Haus von
180 Quadratmetern 10 cm hoch unter Wasser zu setzen.

2. Wenn man Haarspray auf Staubbällchen sprüht und mit
Inline-Skatern darüber fährt, können sich die Staubbällchen
entzünden.

3. Die Stimme eines Dreijährigen ist lauter als 200 Erwachsene in
einem vollen Restaurant.

4. Wenn man eine Hundeleine an einem Deckenventilator befestigt, ist der
Motor nicht stark genug, um einen 20 Kilogramm schweren Jungen, der
Batman-Unterwäsche und ein Superman-Cape trägt, rundherum zu
befördern. Die Motorkraft reicht dagegen aus, wenn ein Farbeimer am
Ventilator hängt, die Farbe auf allen vier Wänden eines 6 x 6 Meter
großen Zimmers zu verteilen.

5. Man sollte keine Baseball-Bälle hochwerfen, wenn der
Deckenventilator eingeschaltet ist. Soll der Deckenventilator als
Schläger verwendet werden, muß man den Ball einige Male hochwerfen,
bevor er getroffen wird. Ein Deckenventilator kann einen Baseball-Ball
sehr weit schlagen.

6. Fensterscheiben (selbst Doppelverglasung) halten einen von einem
Deckenventilator geschlagenen Baseball-Ball nicht auf.

7. Wenn Sie die Klospülung hören, gefolgt von "Oh weia", ist es
schon zu spät.

8. Eine Mixtur aus Bremsflüssigkeit und Domestos erzeugt Rauch, viel
Rauch.

9. Ein Sechsjähriger kann mit einem Feuerstein eine Flamme erzeugen,
auch wenn ein 36jähriger Mann sagt, daß das nur im Film möglich
ist. Und mit einer Lupe kann man selbst an verhangenen Tagen Feuer
machen.

10. Einige Legosteine können das Verdauungssystem eines Vierjährigen
passieren.

11. Knetmasse und die Mikrowelle sollten niemals im gleichen Satz
erwähnt werden.

12. Kraftkleber hält ewig.

13. Egal, wie viel Götterspeise man in den Swimming Pool tut, es ist
nicht möglich, über das Wasser zu gehen.

14. Poolfilter mögen keine Götterspeise.

15. Videorecorder spucken keine Sandwiches aus, auch wenn das in manchen
Werbespots im Fernsehen gezeigt wird.

16. Müllbeutel sind keine guten Fallschirme.

17. Murmeln im Tank machen beim Fahren eine Menge Lärm.

18. Sie möchten lieber nicht wissen, was das für ein Gestank ist.

19. Schauen Sie immer in den Ofen, bevor Sie ihn anstellen.
Plastikspielzeuge vertragen den Ofen nicht.

20. Die Feuerwehr in Austin, Texas, ist innerhalb von 5 Minuten da.

21. Regenwürmern wird vom Schleudergang der Waschmaschine nicht
schwindelig.

22. Katzen dagegen wird sehr wohl schwindelig.

22. Wenn Katzen schwindelig ist, erbrechen sie das Doppelte ihres
Körpergewichts


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DIE WALDKAPELLE!
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Die Frau Geheimraetin wuenscht ihren Sommeraufentahalt in der Naehe des
Fuerstenwaldes zu nehmen.
Da sie weiss, dass der Andrang sehr gross ist, faehrt sie schon vor der
Saison hin, um sich ein Zimmer nach ihrem Geschmack auszusuchen.
Durch den Dorfschulzen geleitet, findet sie ein Zimmer.
Sie mietet es fuer die kommende Saison und faehrt wieder nach Hause.
Dort angelangt, da fällt ihr ein, dass sie vergessen hat, nachzufragen, ob
auch ein WC vorhanden sei.
Sie schreibt also dem Dorfschulzen und bittet um Nachricht!

Der Dorfschulze zerbricht sich den Kopf, was wohl ein WC sein koennte.
Schliesslich geht er zum Pastor des Dorfes. Der meint, damit sei wohl die
neue Waldkapelle gemeint.
Strahlend begibt sich der Dorfschulze nach Hause in der Meinung, die Frage
geloest zu haben und schreibt folgenden Brief an die Frau Geheimraetin:

Sehr geehrte gnaedige Frau!

WC ist vorhanden, liegt inmitten eines praechtigen Tannenwaeldchen, etwa
eine halbe Stunde vom Hotel entfernt.
Wegen seiner gesunden Lage sehr zu empfehlen.
WC ist geoeffnet: mittwochs und sonnabends. Es empfielt sich wegen des
ungeheuren Andrangs schon eine halbe Stunde frueher da zu sein.
Gnaedige Frau koennen jedoch beruhigt sein, da etwa 600 Sitzplaetze
vorhanden sind.
Bei schoenem Wetter findet die ganze Sache im Freien statt.
Sonntags empfielt sich ein Besuch besonders, weil dann die Veranstaltung
mit Orgelmusik vor sich geht.
Demjenigen, welcher keinen Sitzplatz erhaelt, ist Gelegenheit gegeben,
sich an die umseitige Mauer zu stellen.
Um Ihnen aber einen Vorzugsplatz zu reservieren, werde ich den besten fuer
Sie freihalten!
Auch ist die Akustik ganz hervorragend und von vielen Kennern schon
bewundert.
Selbst der zarteste Ton ist in allen Ecken schoen zu hoeren und verbreitet
ein tausendfaches Echo. Ein Gefuehl der Andacht ueberkommt einen, wenn man
in Ehrfurcht seine Knie beugt.

Beim Verlassen dieser Staette werden Sie das Gefuehl grosser Erleichterung
haben und jeder Druck wird von Ihnen genommen sein.
Fuer unsere Gaeste, fuer die der Weg zu weit ist, haben wir einen
Omnibusverkehr eingerichtet.

In der Erwartung, dass Sie lebhaften Gebrauch davon machen werden,
zeichnet

Hochachtungsvoll

Ihr ergebener Dorfschulze!


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Was ist das: Blutsauger mit zwei Buchstaben?




OB
[Bild: sport-ist-geil.jpg]
[SIZE=2]Liebe Mutter, lieber Vater:

Mir geht's gut. Ich hoffe Euch, Annemarie, Klaus, Karl, Willi, Sigrid, Peter
und Hans auch. Sagt Karl und Willi dass beim Bund sein, jede Landarbeit um
Längen schlägt. Sie sollen sich schnell verpflichten, bevor alle Plätze
voll sind.

Zuerst war ich sehr unruhig weil man bis fast um 6 Uhr im Bett bleiben muss,
aber nun gefällt mir das mit dem lange ausschlafen. Sagt Karl und Willi man
muss nur sein Bett richten und ein paar Sachen vor dem Frühstück polieren.

Keine Tiere füttern, kein Feuer machen, kein Stall sauber machen oder Holz
hacken... praktisch gar nichts. Die Männer müssen sich rasieren, aber das
ist nicht so schlimm, es gibt nämlich warmes Wasser.

Das Frühstück ist ein bisschen komisch, mit jeder Menge Saft, Getreide,
Eier, aber dafür fehlt völlig Kartoffeln, Schinken, Steaks und das andere
normale Zeug, aber sagt Karl und Willi man kann immer neben irgendwelchen
Städtern sitzen, die nur Kaffee trinken und das Essen von denen mit deinem
eigenen hält dann bis zum Mittag, wenn es wieder was zu essen gibt.

Es wundert mich nicht, das die Jungs aus der Stadt nicht weit laufen können.
Wir gehen viel auf "Überlandmärsche" von denen der Hauptfeld sagt, das
langes Laufen gut ist für die Abhärtung. Na ja, wenn er das glaubt, als
Rekrut kann ich da nichts gegen sagen. Ein "Überlandmarsch"
ist ungefähr so weit wie bei uns zum Postamt, aber wenn wir da sind, haben
die Städter wunde Füße und wir fahren alle in LKWs zurück.

Die Landschaft ist schön aber ganz flach. Der Feldwebel ist wie unser
Lehrer. Er nörgelt immer. Der Hauptmann ist wie der Bürgermeister.
Majore und Oberste fahren viel in Autos und gucken komisch, aber sie lassen
einen völlig in Ruhe.

Das wird Karl und Willi umbringen vor Lachen:

Ich kriege Auszeichnungen für`s Schießen! Ich weiß nicht warum. Das Schwarze
ist viel größer als ein Rattenkopf und bewegt sich nicht mal und es schießt
auch nicht zurück, wie die Laubrunner Brüder mit dem Luftgewehr.

Alles was du machen musst ist, dich bequem hinlegen und es treffen.

Man muss nicht mal seine eigenen Patronen machen. Sie haben sie schon
fertig in Kisten.

Dann gibt's noch "Nahkampfausbildung". Du kannst mit den Städtern ringen.

Aber ich muss sehr vorsichtig sein, die gehen leicht kaputt. Ist viel
leichter als den Stier zu bändigen. Ich bin am besten darin, außer gegen den
Voller Sepp, der hat genau am gleichen Tag angefangen wie ich, aber ich hab
nur einmal gegen ihn gewonnen.

Das wird daran liegen das ich mit meinen 65 Kilos nur 1,70 m bin und er mit
seinen 2 Metern und 120 Kilos ist halt schwieriger.

Vergesst nicht Karl und Willi schnell Bescheid zu sagen bevor andere
mitkriegen wie das hier läuft und uns die Bude einrennen.

Alles Liebe,

Eure Tochter Maria
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Sagt ein Schwuler zum anderen: "Gestern ist mir ein Kondom geplatzt!"
Fragt der andere: "Im Ernst?"
"Nee, im Detlef."
Frage an Radio Eriwan: "Stimmt es, dass der Genosse Iwan Petrow aus Moskau bei der Staatlichen Lotterie einen Mercedes gewonnen hat?"
"Im Prinzip ja. Aber es war nicht der Genosse Iwan Petrow aus Moskau, sondern der Genosse Pjotr Iwanow aus Leningrad. Und es war kein Mercedes, sondern ein Fahrrad. Ausserdem hat er es nicht bei der Lotterie gewonnen, sondern es ist ihm gestohlen worden."
An der Straßenbahnhaltestelle steht ein kleiner Junge, neben ihm eine ältere Dame. Plötzlich lässt der Junge einen fahren. Darauf die Dame: "Hast wohl `ne kleine Trompete in der Hose?" Sagt der Junge: "Nee, das mach ich alles mit dem Arsch.
Richter: "Ich kenne Sie doch! Hab Sie schon tausendmal gesehen! Sie sind doch sicher vorbestraft."
Angeklagter: "Nein. Ich bin Türsteher im Eros-Center."
Fragt der Richter den Angeklagten: "Was war in dem Paket, das Sie gestohlen haben?"
Angeklagter: "Das weiss ich nicht. Ich wollte es erst zu Weihnachten aufmachen."
Der Richter zum Angeklagten: "So so, Sie haben also einen Schwulen beleidigt. Was sagen Sie dazu?"
Angeklagter: "Ich habe überhaupt nichts gegen Schwule. Im Gegenteil, die können mich alle am Arsch lecken!"