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Normale Version: witze & witze & witze
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Ein Mann sitzt in 'ner Bar. Einen Tisch weiter sitzt 'ne einsame Frau.

"Boah ist die geil !!!" denkt der Typ. "Verdammt, wie gern würd ich
sie jetzt ansprechen ... aber was sag ich ihr bloß ??? Ich bin so
verdammt schüchtern und jedes mal wenn ich ne Frau anspreche, erzähle
ich nur lauter Blödsinn ... hmm ... ich weiss, ich sag ihr dass ich
mich auf den ersten Blick in sie verliebt habe ... neee, lieber nicht,
sonst lacht die mich noch aus ... vielleicht sollte ich ihr ja nen
Drink spendieren und der Rest läuft dann von alleine ??? Oh Mann, was
soll ich bloß tun???"

In dem Moment steht die Frau auf und verschwindet. "Naja ... dann hat
sich das Problem eben wohl von selbst erledigt. Ist vielleicht auch
besser so", denkt er.

Jedoch nach 'ner Weile kommt die Frau zurück und setzt sich wieder an
den Nebentisch. "Sie ist wieder da! Das ist es! Das muss ein Zeichen
sein! Wir sind füreinander bestimmt, ich spreche sie jetzt einfach an,
hoffentlich fällt mir was gescheites ein. OK Alter, jetzt reiss' dich
zusammen und los!"


Er trinkt schnell noch 'nen Kurzen um sich Mut zu machen, fährt sich
rasch durch die Haare, zieht den Bauch ein, drück die Schultern nach
hinten, setzt sich zu der Frau und fragt:

"Na ... warste kacken?"
Warum schmecken Muschis nicht Süss?
Damit auch Diabetiker lecken könne.
michel54 schrieb:Warum schmecken Muschis nicht Süss?
Damit auch Diabetiker lecken könne.

Hast Du ´ne Ahnung, was Diabetiker alles können Big GrinBig GrinBig GrinBig GrinBig Grin

Grüße BTOL
Zwei Vollidioten gehen angeln, mieten ein Boot und haben einen besonders guten Fang. Sagt der eine: "Die Stelle müssen wir markieren." Der andere malt ein großes Kreuz auf den Boden des Bootes. Darauf der Erste: "Du Scheiße, das bringt doch gar nichts! Das nächste Mal kriegen wir bestimmt ein anderes Boot."

Zwei Irre stehen am See. Sagt der eine: "Los Erwin, trink aus, wir gehen."

Wieviele Männer braucht man um ein Klo zu putzen?
Keinen, das ist Frauenarbeit.

Was ist die Mehrzahl von Frau?
Putzkolonne

Warum können Frauen so schlecht furzen?
Weil sie den Mund nicht lange genug halten können, um den nötigen Druck aufzubauen!

Wie heißt die Mutter von Osama Bin Laden?
Tante Emma Laden

Geht ein Obdachloser mit seinen 2 Freunden zu Mc Donalds. Fragt er: "Haben sie drei Zahnstocher für mich und meine Freunde?" Der Mann gibt ihm die Zahnstocher. Nach 5 Minuten kommen die Männer wieder und fragen, ob sie drei Strohalme haben könnten. Darauf der Mc Donalds Mitarbeiter: "Wofür braucht ihr das denn alles?" Der Obdachlose: "Da vorne hat einer hingekotzt und die großen Stückchen sind schon weg!"

Was macht man, wenn ein Epileptiker in der Badewanne einen Anfall hat?
Man tut Wäsche und Waschpulver dazu!

Zitat von Stevie Wonder: "Lieber blind, als schwarz!"

Was ist der Unterschied zwischen einer Fliege und Prinzessin Diana? - Die Fliege klatscht von außen an die Scheibe!

Warum haben die Äthiopier ihre Medikamentenhilfslieferungen zurückgeschickt? - Weil drauf stand: "Nach dem Essen einnehmen!"

Was ist ein Strichcode? - Ein Familienfoto aus Äthiopien.
Und was bedeuten die Zahlen darunter? - Sie geben an, wieviele hintereinander stehen.

Zoff in der Kneipe. Es geht richtig zur Sache. "Ich hau Dir in die Fresse!" sagt der ohne Arme. "Dann tret ich dir in den Hintern!" antwortet der ohne Beine. "Das will ich sehen!" sagt der Blinde.
Zwei Bahnangestellte unterhalten sich. Sagt der eine: "Letztens war ich mit meinem Güterzug unterwegs, da sah ich doch neben der Schiene eine nackte Frau liegen! Ich hab natürlich sofort angehalten und sie von vorne und hinten so richtig drangenommen." Meint der Kollege: "Geil! Hast du dir auch einen blasen lassen?" - "Nee ... ging nicht. Ich hab den Kopf nicht gefunden."

Ein Mann stürzt morgens in ein Bordell und fragt: "Habe ich gestern Abend hier dreihundert Euro verhurt?"
Grinst der Mixer: "Ja!"
"Na, Gott sei dank. Ich dachte schon, ich hätte das Geld verloren!"

Ein leprakranker Mann bumst mit einer Aidskranken. Nachdem alles vorbei ist, sagt sie zu ihm: "Weißt Du schon, daß ich Aids habe?" Sagt er: "Macht nix, hab' mein Ding eh' in dir stecken lassen ...!"
Da kann man maal sehn, wie gefährlich die Einnahme von Viagra sein kann...

[Bild: viagraaccidentcomicfy5.jpg]
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Armes Deutschland!!!!

Prüfer: Sie gucken doch bestimmt Fernsehen. Wissen Sie was die Buchstaben
ARD bedeuten?
Azubi: Kann ich auf Tafel schreiben?
Prüfer: Ja bitte.
Azubi (schreibt): Das ÄRDste
Prüfer: Und was heißt ZDF?
Azubi: Zweiter Deutschfunk.
Prüfer: Und PRO7?
Azubi: So für Kinder ab sieben, oder?

Prüfer: Wie heißt die Hauptstadt Deutschlands?
Azubi: Berlin.
Prüfer: Bevor Berlin Hauptstadt wurde, welche Stadt war da Hauptstadt?
Azubi: Da war Deutschland noch DDR, mit Hitler und so!
Prüfer: Ach so? Wie hieß denn die Hauptstadt bevor Berlin es wurde?
Azubi: Frankfurt, oder?
Prüfer: Wie, Frankfurt, oder? Frankfurt/Oder oder Frankfurt, oder?
Azubi: Jetzt weiß ich! Karlsruhe!


Prüfer: Wieviele Tage hat ein Jahr?
Azubi: 365.
Prüfer: Gut! Und in Schaltjahren?
Azubi: Einen mehr oder einen weniger, weiß nicht so genau.
Prüfer: Überlegen sie mal in Ruhe.
Azubi: Glaub einen weniger.
Prüfer: Sind Sie sicher?
Azubi: Dann einen mehr!
Prüfer: Okay, wo kommt denn der zusätzliche Tag hin?
Azubi: Ich glaub der wird in der Silvesternacht eingeschoben.
Prüfer: Wie bitte?
Azubi: Nee, Quatsch, das ist mit Sommerzeit, oder?
Prüfer: Es wird ja ein ganzer Tag irgendwo eingeschoben, da wäre es ja
sinnvoll, wenn man einen Monat nimmt, der sowieso wenig Tage hat. Welcher
könnte das denn sein?
Azubi: Jetzt weiß ich, Februar!
Prüfer: Na also! Wissen Sie auch, wie oft wir Schaltjahre haben?
Azubi (freudestrahlend): Ja, weiß ich ganz genau, alle vier Jahre, weil
eine Cousine hat nämlich alle vier Jahre keinen Geburtstag!

Prüfer: Wer war eigentlich John F. Kennedy?
Azubi: Der war wichtig, oder?
Prüfer: (schaut nur fragend)
Azubi: Nicht von Deutschland oder so...
Prüfer: Nein.
Azubi: Hab ich auf jeden Fall schon mal gehört, gibt es nen Film von.
Prüfer: Ja, aber wer war das?
Azubi: Hat der was erfunden?
Prüfer: (schaut fragend)
Azubi: Krieg oder so?

Prüfer: Wissen Sie, ob Deutschland eine Demokratie oder eine Monarchie oder
eine Diktatur hat?
Azubi: Weiß ich nicht so genau, war früher ja alles anders.
Prüfer: Ja, früher waren wir auch mal Monarchie.
Azubi: Ja weiß ich, mit Hitler.
Prüfer: Nicht ganz, aber was ist mit heute?
Azubi: Das hat sich ja erst neulich geändert.
Prüfer: Das wäre mir neu! Wann soll sich das denn geändert haben?
Azubi: So mit Mauerfall und so.

Prüfer: Was ist ein Euro-Scheck?
Azubi: Kannste Euro mit bezahlen, außer im Urlaub.

Prüfer: Erklären Sie mir bitte, was ein Dreisatz ist.
Azubi: Mit Anlauf und dann weit springen.

Prüfer: Was sind so Ihre Hobbies?
Azubi: Lesen, Musik und Rumhängen.
Prüfer: Was lesen Sie denn so?
Azubi: Programmzeitschrift.

Prüfer: Wir haben seit einigen Jahren den Euro als Währung. Wie hieß die
Währung davor?
Azubi: Dollar!
Prüfer: Nein, das ist z.B. die Währung in Amerika.
Azubi: Ah Moment, jetzt weiß ich es: D-Mark.
Prüfer: Na also! Was heißt denn das ´D´ in D-Mark?
Azubi: Demokratie?

Prüfer: Zwei Züge stehen 100 Kilometer voneinander entfernt und fahren dann
mit genau 50 km/h aufeinander zu. Wo treffen sich die Züge, bei welchem
Streckenkilometer?
Azubi: Kommt drauf an!
Prüfer: Worauf kommt das an?
Azubi: Ob die nicht vorher schon zusammenstoßen.

Prüfer: Haben Sie eine Ahnung, wer die Geschwister Scholl waren?
Azubi: Nö?
Prüfer: Ich sehe aber in den Unterlagen, daß Sie zehn Jahre auf der
Geschwister-Scholl-Schule waren.
Azubi: Geschwister Scholl (Pause) Geschwister Scholl (Pause)... Nee, keine
Ahnung.
Prüfer: Schon mal was von der ´weißen Rose´ gehört?
Azubi: Aaaaah! Jetzt fällt´s mir ein: Musik, oder?

Prüfer: In welchem Land ist die Königin von England Königin?
Azubi: Wollen Sie mich auf den Arm nehmen?
Prüfer (Unschuldsmiene): Nein, wieso?
Azubi: Weil die schon tot ist!

Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei skandinavische Länder?
Azubi: Schweden, Holland und Nordpol.

Prüfer: Wieviele Ecken hat ein Quadrat?
Azubi (nimmt den Taschenrechner): Sagen sie mir noch die Höhe bitte!

Prüfer: Julius Cäsar, schon mal gehört? Wer war das eigentlich?
Azubi: Hat der nicht Jesus hinrichten lassen, so mit Bibel und so kenn ich
mich nicht aus, bin evangelisch.

Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei große Weltreligionen.
Azubi: Christentum, katholisch und evangelisch.

Prüfer: Der Papst lebt im Vatikan. Wo aber bitte liegt der Vatikan?
Azubi: Ist ein eigener Staat.
Prüfer: Ja richtig, aber der Vatikanstaat ist komplett vom Staatsgebiet
eines anderen Landes umschlossen.
Azubi: Hmmmm....
Prüfer (will helfen): Aus dem Land kommen viele Eisverkäufer.
Azubi: Langnese oder was?

Prüfer: Wenn es in Karlsruhe zehn Minuten nach Eins ist, wie spät ist es
dann im Köln um 12 Uhr mittags?
Azubi: Da müsste man jetzt einen Atlas haben!

Prüfer: Wenn ein Sack Zement 10 Euro kostet und der Preis jetzt um 10 %
erhöht wird, wie teuer ist er dann?
Azubi: Mit oder ohne Mehrwertsteuer?
Prüfer: Es geht jetzt nur um den Endpreis.
Azubi (rechnet wie wild mit dem Taschenrechner)
Prüfer: Und?
Azubi: Elf.
Prüfer: Elf was?
Azubi: Prozent.
Prüfer: Sagen Sie mir einfach 10 Euro plus 10 Prozent, wieviel ist das?
Azubi: 10 plus 11 ist Einundzwanzig!

Prüfer: Was ist die Hälfte von 333?
Azubi: 150 Rest 1.

Prüfer: In welcher Stadt steht der Reichstag?
Azubi: Vor oder nach der Wende?
Prüfer: Heute.
Azubi: Ist jetzt nicht mehr Deutschland, oder?

Prüfer: Wer ist Helmut Kohl?
Azubi: Kann ich jemanden anrufen?

Prüfer: Durch welches Ereignis wurde der Erste Weltkrieg ausgelöst?
Azubi: Ui, sowas dürfen Sie mich nicht fragen. (Kicher)
Prüfer: Doch, überlegen Sie mal, das könnten Sie wissen.
Azubi: Fragen Sie mich was von Next Generation und das weiß ich!


Prüfer: In einer Waschmaschine benötigen Sie pro Waschgang 100 Gramm
Waschpulver. In einem Karton sind 10 Kilogramm. Wie oft können Sie damit
waschen?
Azubi: Ja, wie jetzt?
Prüfer: 10 Kilogramm haben Sie, jedes Mal verbrauchen Sie 100 Gramm.
Azubi: Ich hab ja nix an den Ohren.
Prüfer: Ja und die Antwort?
Azubi: Ey, ich lern Reisbeürokaufmann, nicht Waschfrau.
Prüfer: Gut, ein Reisprospekt wiegt 100 Gramm. Sie bekommen einen Karton
von 10 Kilogramm. Wieviel Prospekte sind da drin?
Azubi: Das ist voll unfair!
Prüfer: Das ist doch ganz einfach.
Azubi: Weiß ich auch.
Prüfer: Dann rechnen Sie doch mal.
Azubi: Was?
Prüfer: 100 Gramm jeder Prospekt, 10 Kilo im Karton.
Azubi: Komm, mach Dein Kreis, daß ich durchgefallen bin, so´n Scheiß mach
ich nicht!

Gleiche Aufgabe, anderer Prüfling:
Prüfer: Rechnen Sie doch bitte mal!
Azubi: Klar, kein Problem! Zehn Kilogramm sind 20 Pfund. 5 Prospekte sind
ein Pund. 100 Prospekte!
Prüfer: Prima! (Freut sich, dass der Prüfling, zwar über den Umweg des
Pfundes, sicher und schnell zum Ergebnis gekommen ist.)
Azubi: Und das Ganze jetzt mal 10!


Prüfer: Wann war der Dreißigjährige Krieg?
Azubi: In Vietnam oder?

Prüfer: Was bedeuten die Begriffe brutto und netto?
Azubi: Irgendwie so mehr oder weniger.
Prüfer: Ach was?
Azubi: Doch, brutto ist mit Verpackung...
Prüfer: Und netto?
Azubi: Das ist das Gewicht der Verpackung.
Prüfer: Was ist dann Tara?
Azubi: Der hat das erfunden, oder?

Prüfer: Bevor es Geld gab, wie haben die Menschen da Waren gehandelt?
Azubi: Tauschhandel.
Prüfer: Ja.. (wird vom Azubi unterbrochen)
Azubi: Wenn man da eine Playstation wollte, mußte man einen Haufen Spiele
abdrücken, um sie zu kriegen.

Prüfer: Wann wurde die Bundesrepublik Deutschland gegründet?
Azubi: Das war in Österreich.
Prüfer. Nicht wo, sondern wann.
Azubi: Vorher!

Prüfer: Wann fand die deutsche Wiedervereinigung statt?
Azubi: Als die Ossis gehört haben, dass wir den Euro haben, sind sie alle
rüber.
Prüfer: Wann?
Azubi: Als Hitler in Berlin den Krieg verloren hat.

Prüfer: Wer war Ludwig Erhardt?
Azubi: Den haben meine Eltern so gerne geguckt. War doch der mit der dicken
Brille.
Prüfer: Und was war Ludwig Erhardt?
Azubi: Schauspieler!
Prüfer: Sie meinen Heinz Erhardt!
Azubi: Heinz Erhardt war doch der Helfer von Rudi Carrell, oder?

Prüfer: Im Zusammenhang mit der Börse hört man immer den Begriff DAX. Was
ist denn der DAX?
Azubi: Nee, ich weiß schon, ist kein Tier, oder?
Prüfer: (schüttelt den Kopf)
Azubi: Nee, ist klar.
Prüfer: Und?
Azubi: Ne Abkürzung?
Prüfer: (nickt)
Azubi: Es gibt kein Wort das mit X anfängt!
Prüfer: Vielleicht gibt es ja ein Wort, das mit X aufhört!
Azubi: Taxi!

Prüfer: Ein Kubikmeter besteht aus wievielen Litern? Rechnen Sie doch mal,
wieviele Liter passen in einen Kubikmeter!
Azubi: (starrt den Prüfer mit offenem Mund an)
Prüfer: Können Sie das?
Azubi: (starrt den Prüfer weiter verständnislos an)
Prüfer: Schauen Sie, einen Liter Wasser kann man ja auch in einen Würfel
bestimmter Kantenlänge umrechnen, wieviele Würfel passen dann in einen
Kubikmeter?
Azubi: Ja aber Liter ist doch für Wasser und Kubikmeter für Wohnungen.
Prüfer: Wie bitte?
Azubi: Ja, die Wohnung von meinen Eltern ist 85 Kubikmeter groß.
Prüfer: Was Sie jetzt meinen ist ein Flächenmaß, Sie meinen Quadratmeter!
Azubi: Ich dachte, Quadratmeter ist nur wenns viereckig ist und Kubikmeter
wenn es etwas ungünstig geschnitten ist.

Prüfer: Wer war denn Carl Benz?
Azubi: (war laut Unterlagen auf dem Carl-Benz-Gymnasium): Ein berühmter
Erfinder!
Prüfer: Und was hat er erfunden?
Azubi: (mit stolzgeschwellter Brust): Das BENZin!

Prüfer: Wenn ein Artikel 85 Cent kostet, wieviele Artikel können Sie für
kaufen, wenn Ihnen 12 Euro zur Verfügung stehen?
Azubi: Ich würde eine Analyse machen.
Prüfer: Sie könnten aber auch einfach rechnen.
Azubi: Ich würde Angebot und Nachfrage analysieren, den Markt studieren und
versuchen herauszufinden, wo ich den Artikel billiger bekomme.
Prüfer: Das ist ja alles schön und gut. Aber jetzt stellen Sie sich vor,
sie hätten das schon alles gemacht und hätten herausgefunden, dass der
Artikel exakt für 85 Cent zu bekommen ist.
Azubi: Ich würde entweder warten bis ich mehr Geld hätte oder bis der
Artikel einen besseren Preis hat.
Prüfer: Warum machen Sie es sich so schwer?
Azubi: Weil 85 Cent nicht in 12 Euro passt.
Prüfer: Passt doch!
Azubi: Aber nicht wirklich!

Prüfer: Konrad Adenauer, haben Sie diesen Namen schon mal gehört?
Azubi: Ja klar.
Prüfer: Und wer war das?
Azubi: Hat der nicht die D-Mark erfunden?

Prüfer: Wer war der erste deutsche Bundeskanzler?
Azubi: Helmut Kohl.
Prüfer: Der war nicht der erste.
Azubi: Doch, der war schon Kanzler als ich geboren wurde.
Prüfer: Und vorher? Gab es da keine Kanzler?
Azubi: Nur den Hitler.

Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte sechs Länder, die an die Bundesrepublik
Deutschland grenzen.
Azubi: Holland, Niederlande, Schweden, Spanien, Portugal, England.

Prüfer: Die moderne EDV erleichtert den Büroalltag. Nennen Sie Beispiele
dafür.
Azubi: Haben wir nicht mehr gehabt, wir haben schon Computer.

Prüfer: Nennen Sie mir einige Länder der europäischen Gemeinschaft.
Azubi: Kenn ich alle! Frankreich, Belgien und das dritte fällt mir jetzt
nicht ein.

Prüfer: Der längste Fluß Deutschlands ist welcher?
Azubi: Der Nil.

Prüfer: Wer war Napoleon?
Azubi: Der mit der Guillotine?

Prüfer: Erzählen Sie mir doch etwas über die Bedeutung der folgenden
Erfindungen: Das Rad, die Dampfmaschine, das Telefon, der Computer.
Azubi: Sie haben ein vergessen: dem Handy!
Prüfer: Nee, nee, Telefon habe ich gesagt.
Azubi: Telefon ist doch mit Kabel, Handy ohne!

Und jetzt einer meiner Lieblinge. Eine junge Frau, hübsch, blond, in den
übrigen Fragen nicht schlecht gewesen, bekommt noch eine Frage aus dem
Bereich des Allgemeinwissens.

Prüfer: Der erste Mensch im Weltall, wie hieß der?
Azubi: James Tiberius Kirk! Da staunen Sie, oder?
Prüfer: Allerdings!
Azubi: Dass ich sogar wusste, was das "T" in James T. Kirk bedeutet.
Prüfer: Schon mal was von Juri Gagarin gehört?
Azubi: Selbstverständlich!
Prüfer: Ja und?
Azubi: Der hat doch so Löffel verbogen, im Fernsehen.
Prüfer: Aha, und Mr. Spock war der erste Mann auf dem Mond.
Azubi: Nein, das war Louis Armstrong!
Kommt einer zum Amt, der seinen Namen ändern lassen will. Fragt der Beamte:
"Wie heißen Sie denn?" "Schweißeimer", antwortet der Mann. "Und wie möchten Sie heißen?" - "Ich möchte ein "h" in meinem Namen, also Schweißheimer!" - "Das wird aber nicht billig."
"Das weiß ich. Was glauben Sie wohl, was mich das "w" in meinem Namen gekostet hat?"
Klein Klaus kommt ins elterliche Schlafzimmer und sieht , wie seine Mutter auf
dem Vater sitzt . Als erklaerung faellt der Mutter nur ein " Ich muss Papi den
dicken Bauch wegmassieren "
Darauf Klaus : " Hilft nichts , jeden Mittwoch kommt die Nachbarin und blaest
ihn wieder auf !"

"Neulich im Krankenhaus"
Ein Besucher schlendert so ueber den Flur eines Krankenhauses als sein Blick
in ein Zimmer faellt in dem sich ein Patient tierisch einen runterholt.
Aufgeregt laeuft er zum Stationsarzt.
"Hoeren Sie mal wo bin ich hier eigentlich, in Zimmer Nr. 10 Sitzt jemand der
sich wahnsinnig einen Runterholt. Ich denke ich bin hier in einem Krankenhaus
und nicht..." Da unterbricht ihn der Arzt und klaert ihn auf : "Das hatt
alles seine Ruchtigkeit guter mann, dieser Patient hat einen dramatischen
Samenstau. Wenn Er sich nicht 7 x am Tag einen runterholt geht er vor die
Hunde !"
"Na wenn das so ist" denkt sich der Besucher und geht weiter durch die Flure.
Ploetzlich faellt sein Blick wieder in ein Zimmer und er sieht wie ein
Patient von einer Krankenschwester unglaublich einen geblasen kriegt.
Nun Platzt ihm aber wirklich der Kragen und er Stuermt zum Stationsarzt
zurueck.
"Hoeren Sie mal das ist ja wohl das allerletzte..."
Doch der Arzt unterbricht ihn und Sagt : /
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Dieser Patient leidet, wie der Erste Patient, unter einem
ernormen Samenstau bloss ist er PRIVATVERSICHERT !!!

Der Psychater malt einen Kreis und fragt den Patienten:
"Woran denken Sie, wenn Sie das sehen?"
"SEX!"
Der Psychater malt einen Baum. Antwort des Patienten:
"SEX!"
Das gleiche beim Haus, Pferd, Stuhl, die Antwort lautet immer:
"SEX!"
Sagt der Psychater: "Immer denken Sie an Sex, Sie sind ja
sexsuechtig!"
"Wer ich? Wer malt denn immer diese schweinischen Bilder?"

KINDER-GESETZ
Die Regierung hat ein neues Gesetz erlassen, wonach alle Ehepaare nach
fuenfjaehriger Ehe ein Kind haben muessen.
Im Nichterfuellungsfalle dieser Pflicht wird ein von der Regierung
bestimmter Mann beauftragt, alles Notwendige zu unternehmen was eine Frau
zur Mutter macht.
Die folgende Geschichte ereignete sich am Morgen des sechsten
Hochzeitstages eines kinderlosen Ehepaares.
Er: Also, Liebling, ich gehe jetzt ins Geschaeft, der Mann von
der Regierung wird wahrscheinlich heute kommen. Halte Dich tapfer
und fuege Dich in das Unvermeidliche.
Der Mann geht mit gesenktem Kopf aus dem Haus. Die Frau macht in
der Hauswirtschaft weiter. Es kingelt.....es ist aber nicht der
erwartete Mann von der Regierung, sondern ein Fotograf, der sich
in der Hausnummer geirrt hatte und wegen Babyaufnahmen
vorsprechen wollte. Sie oeffnet - und es entwickelt sich
folgendes Gespraech:
Er: Guten Morgen, gnaedige Frau, Sie werden sicher wissen weshalb ich....
Sie: Ja, ich weiss schon Bescheid, Herr.......
Er: Jahn ist mein Name, ich bin Spezialist....in.....
Sie: Ja, ich weiss schon, nehmen Sie bitte Platz.
Er: Ihr Gatte ist selbstverstaendlich einverstanden?
Sie: Ja, wir beide haben gerade heute morgen davon gesprochen und glauben,
dass wir die Angelegenheit am besten hier zu Hause erledigen.
Er: Nun, wenn es soweit ist, koennen wir am besten sofort beginnen.
Sie: Ich bin allerdings mit dieser Art nicht so recht vertraut, womit
fangen wir an?
Er: Das ueberlassen Sie bitte mir, gnaedige Frau. Ich denke an ein oder
zweimal auf der Couch, zweimal auf dem Stuhl, zweimal in der Badewanne
unbekleidet, waehrend wir auf dem Teppich ein Hoeschen oder ein Hemdchen
anziehen koennten.
Sie: Ach du lieber Gott, muss es denn so oft sein?
Er: Ja, wissen Sie, gnaedige Frau, nicht einmal der Beste von uns kann
garantieren, dass es das erste Mal was wird. Aber so nach sechs Versuchen
klappt es bestimmt.
Sie: Sie werden entschuldigen, aber das hoert sich alles so formlos an.
Er: Das ist ja gerade, gnaedige Frau, in der Zwanglosigkeit liegt der Reiz.
Darf ich Ihnen erst einmal einige Muster meiner bisherigen Arbeit vorlegen?
Sie: Muster Ihrer Arbeit? Ja bitte, es ist ja auch nicht notwendig dass wir
uns beeilen.
Er: Nein, gewiss nicht, ein Mann meines Berufes kann nichts Gutes leisten,
wenn er sich so hasten muss. (Er oeffnet das Bilderalbum) Sehen Sie sich
dieses Baby an. Ist es nicht ein Meisterwerk? Ich brauchte etwa vier Stunden
dazu. Es ist aber auch eine Schoenheit geworden.
Sie: (schluckt ein paarmal) Ja, es ist wirklich reizend, aber ist es nicht
ein bischen viel - vier Stunden?
Er: Na ja, einige Ruhepausen werden natuerlich nicht zu vermeiden sein.
Schauen Sie sich aber auch dieses Bild nochmal's an, ob Sie glauben oder
nicht, ich habe es auf dem Dach eines Omnibusses gemacht.
Sie: Ich habe noch nie gehoert, dass man sowas auf dem Dach eines Omnibusses
machen kann.
Er: Es ergab sich so, gnaedige Frau. Eine Dame, die meinen Beruf kannte, bat
mich darum. Sie wollte Ihren Gatten damit ueberraschen. Es ist aber nicht so
schwer, wenn man seine Sache versteht. Un diesem Fall wurde mir die Arbeit
direkt zum Genuss. Aber sehen Sie bitte dieses Bild: Ich habe es am hellen
Nachmittag im Park gemacht.
Sie: Im Park? Da ist es aber sehr belebt. Koennen Sie denn so etwas machen?
Wenn Ihnen dabei soviele Menschen zuschauen?
Er: Ja, wissen Sie, gnaedige Frau, das ist mir egal! Ich kann aber sagen,
dass durch viele Zuschauer meine Leistungen sich wohl noch steigern. In
diesem Fall hatte es aber eine besondere Bewandtnis. Die Mutter war
Schauspielerin und wollte dadurch bekannt werden. Seien Sie versichert - sie
wurde es.
Sie: Ach du liebe Zeit.
Er: Ja, gnaedige Frau, von zwei bis fuenf Uhr nachmittags. Ich habe nie
unter schwereren Bedingungen gearbeitet, als damals. Es war bitter kalt.
Die vielen Zuschauer, die in fuenf Reihen hintereinander standen behinderten
mich doch sehr. Sie so habe sich dermassen gedraengt um einen Blick von
meiner Arbeit zu erhaschen.
Sie: Fuenf Reihen hintereinander????? Oh je, oh je!
Er: Ja, wo man hinschaute, nur Menschen. Als die Leute vor Begeisterung
klatschten, wurden die Muetter nervoes. Es war nur gut, dass ich meine Ruhe
behielt. Nachher musste aber die Polizei kommen und mir helfen. Eigentlich
wollte ich ja noch ein oder zwei mehr machen, aber es wurde dann doch zu
kalt. So (er klappt das Album zu) ich glaube wir koennen jetzt anfangen.
Kann ich meinen Staender jetzt herausholen?
Sie: (Die Dame wird ohnmaechtig)!
1. Anbahnung
Männer sind durchaus dankbar, gibt man ihnen zu verstehen, dass man sich mehr vorstellen könnte als gemeinsame Restaurantbesuche. Sie müssen es nicht aussprechen, aber Sie sollten es signalisieren: lockere Gespräche, einladendes Lächeln, unkeusche Blicke, Sie wissen doch, wie das geht.
Häufige Fehler:
- Die Schlampen-Panik ("Wenn ich ihm sage, dass ich mit ihm schlafen will, respektiert er mich nicht mehr") Oh doch!
- Die Hinhaltetaktik ("Wenn ich ihn noch ein Vierteljahr zappeln lasse, verzehrt er sich umso mehr nach mir") Oh nein!
- Die Kalte-Schulter-Strategie ("So weit kommt's noch, dass ich ihm Zeichen gebe. Er soll ruhig um mich kämpfen!") Wieso eigentlich?

2. Ausziehen
Sie brauchen sich keine besondere Mühe mit der Inszenierung zu geben, nüchterne Sachlichkeit reicht. Ihr Outfit sollte der Absicht entsprechen. Winterliche Wollschlüpfer, verwaschene Slips oder Still-BHs sind underdressed, kompliziert verhakte Korsetts, Latex oder Slips ouverts overdressed. Die bewährte Fick-mich-Unterwäsche, die Sie auch sonst immer bei den Dates tragen, nach denen es passieren soll, genügt. Slipeinlagen oder fröhlich baumelnde Ausziehfädchen sollten seinen Blicken verborgen bleiben; auch bei Männern kann sich erotische Spannung jäh verabschieden. Wenn er schließlich nackig ist, sollten Sie seinen Körper zunächst eher beiläufig in Augenschein nehmen. Nicht jeder Penis verträgt glockenhelles Gelächter.

Häufige Fehler:
- Wampe einziehen, Licht stockdunkel dimmen, Titten verstecken, Cellu tarnen: Er will poppen, nicht seine Freizeit mit einer Schisserin vergeuden.
- Striptease-Vorführungen: Lassen Sie sich doch für RTL2 casten.
- Enttäuschung zeigen: Soll er denn Ihre Speckrollen doch noch kommentieren?

3. Kommunizieren beim Sex
Reden, lachen, stöhnen sind in Ordnung; labern, gackern und das Haus zusammenbrüllen lassen zuverlässig seine Erektion schrumpfen. Und was immer Sie vermutet haben: Männer gucken Pornos nicht, weil ihnen die Dialoge gefallen, sondern weil die Handlung sie interessiert. Ihre Performance im Bett sollte partnerschaftlich sein. Sex ist etwas für zwei Menschen, nicht für einen Mann und ein Brett. Also wäre es nett, gäben Sie dem Herrn, der in Ihnen steckt, das Gefühl, dass Sie anwesend sind.

Häufige Fehler:
- Grundstellung einnehmen, Augen schließen: Warum haben Sie überhaupt angefangen?
- Sich auf ihn stürzen: Nie etwas von Timing gehört?
- "Tiefer! Fick mich! Du machst mich so geil!" – Geht's noch?
- "Kannst du mich bitte ganz doll festhalten, ich liebe dich so, ich habe dich immer geliebt, liebst du mich auch?" – Geht's noch?

4. Vorspiel
Ein wenig Rummachen zum näheren Kennenlernen finden auch Männer schön. Knutschen, Ihre Brüste über seine Brust glitschen lassen, dreckige Dinge in sein Ohr hauchen: sehr willkommen. Sie sollten davon ausgehen, dass er keine süße Muschikatze ist und es lieber hat, mit forderndem Nachdruck berührt zu werden als mit ängstlicher Zärtlichkeit. Und es nervt außerordentlich, wenn Sie bei Ihren Expeditionen alles unterhalb der Gürtellinie weitflächig umstreicheln.

Häufige Fehler:
- Mit Ihren tollen langen blonden Haaren, mit Ihren hinreißend geschwungenen Wimpern, mit Ihren sensiblen Fingerkuppen sanft seinen ganzen Körper erforschen ("Fass endlich meinen Schwanz an!").
- Ihre französisch manikürten Fingernägel herzhaft in seinen Rücken krallen, weil Sie doch eine so leidenschaftliche Liebhaberin sind ("Wie komm ich bloß von dieser Irren weg?").

5. Genitalien
Falls Sie vor Penissen Angst oder Abscheu empfinden, sollten Sie Sex mit Männern meiden, hat ja keiner was von. Ein Schwanz will mit Vergnügen, Absicht und Interesse, nicht nebenbei berührt werden. Einige Faustregeln: gequetschte Hoden sind aua, stakkatohaftes Gerubbel sorgt für Verstimmung, Variationen machen auf angenehme Weise wahnsinnig. Falls Sie ihn gern betteln hören, genügt es, ihn ein Dutzend mal bis grausam knapp vor die Ejakulation zu stimulieren.

Häufige Fehler:
- Nicht oder zu sanft anfassen.
- Mit Herablassung anfassen.
- Gelangweilt anfassen.
- Über die Eichel schrabbeln, an den Hodensäcken ziehen, wie eine Besengte rumreiben.
- Die kantigen Modeschmuckringe vorher nicht abnehmen.

Teil II

6. Soll ich? ("Blasen")
Formen Sie mit den Lippen eine nette kleine Manschette, nehmen Sie beherzt seinen Penis in den Mund und machen Sie, was logisch erscheint. Sie können Ihre Aktivitäten mit den Händen unterstützen, mit den Zähnen sollten Sie sich zurückhalten. Ob Sie schlucken oder spucken, ist Ihre Sache. Andererseits ist Sperma nicht ekliger als Lipgloss, Karamellsirup oder Sprühsahne.

Häufige Fehler:
- Das-mach-ich-nur-dir-zuliebe-Gesichtsausdruck.
- Warum-hast-du-mich-nicht-gewarnt-Gesichtsausdruck.
- Würgegeräusche.

7. Liebe machen ("Ficken")
Wie Sie Ihre Genitalien miteinander verstöpseln, ist egal, Hauptsache, dass. Bei Stellungen, bei denen Sie Tempo und Intensität bestimmen (Cowgirl, Reverse Cowgirl usw.), haben Sie möglicherweise mehr Spaß bei jenen Herren, die sich nicht zurückhalten können.

Häufige Fehler:
- Teilnahmslosigkeit.
- Kopf herumwerfen. Zappeln. Laut schreien. Leise wimmern. Manisch glotzen.
- "Noch eine Minute, nur noch eine Minute ..."
- "Kann es sein, dass ich den Herd nicht abgeschaltet habe?"

8. Perverser Schweinkram
Männer sind ein entdeckerisches Geschlecht und probieren gern alles Mögliche aus: Fesseln, gefesselt werden, Ihre beste Freundin dazubitten, Sie in Overknee-Stiefeln nageln. Einiges davon ist nett, manches höchst albern (aber das weiß man oft erst hinterher). Wobei Sie mitmachen, müssen Sie selbst entscheiden, Sie sollten sich nicht unter Druck setzen lassen. Andererseits gibt es auf dieser Welt den einen oder anderen Trick, der großartige, hochgradig verwirrende Orgasmen bewirkt. Falls Sie an einer Vorführung Interesse haben, rufen Sie unseren Herrn Praschl an.

Häufige Fehler:
- "Echt nicht!"
- "So weit kommt's noch!"
- "Was denkst du von mir!"
- "Hat das diese Tussi mit dir immer gemacht?"

9. Orgasmus
Wenn Sie lange genug seine von Gott vorgesehenen Körperteile stimulieren, wird er kommen. Für Männer ist das kein Problem, also müssen wir darüber nicht reden. Falls es anderswo als in Ihrer Vagina, Ihrem Mund oder anderen interessanten Körperöffnungen geschieht, haben Sie ein Problem mit seinem klebrigen Schmodder. Schwarze Satinbettwäsche ist keine so tolle Idee.

Häufige Fehler:
- "Na endlich!"
- "Konntest du nicht warten?"
- "Toll war das aber nicht ..."

10. Hinterher
Wie immer es für Sie war: Jetzt ist nicht die Zeit für Kuschelorgien oder Ihre private Agenda 2010. Vermutlich wird er eine der folgenden Aktivitäten vorziehen: eine Zigarette rauchen, zum Kühlschrank marschieren, Pipi machen. Gönnen Sie ihm ein paar Minuten Regeneration und verschieben Sie den emotionalen Kram auf später. Oder fangen Sie wieder von vorn an. Falls er einschläft, liegt es meist daran, dass er sich entspannt fühlt und keine verheißungsvolle Alternative geboten bekommt. Dem ließe sich abhelfen.

Häufige Fehler:
- Findest-du-nicht?-Sätze.
- Was-ich-immer-schon-mal-sagen-wollte-Sätze.
- Hast-du-dir-nie-darüber-Gedanken-gemacht?-Sätze.

1. Vorzeitige Eajkulation:
Er kommt, ehe Sie auch nur in die Nähe Ihres eigenen Orgasmus gelangen. Kann an ihm (fünf Minuten), aber auch an Ihnen (fünf Stunden) liegen.

Die Lösung: Noch einmal von vorn anfangen. Falls es chronisch wird: Therapie für ihn. Oder einen suchen, der sich mehr Zeit lässt für Sie.

Keine Lösung:
"Macht doch nichts."
"So wichtig ist mir das auch wieder nicht."
"Echt? So scharf mache ich dich?"

2. Impotenz:
Er bekommt keinen hoch. Passiert schon mal: zu viel Stress, Aufregung, keinen Bock, der Chef hat ihn auf der Abschussliste.

Die Lösung: Darüber schmunzelnd hinwegsehen. Falls es chronisch wird: ihn zum Arzt und/oder zur Therapie schicken. Oder einen Mann mit Erektionen suchen.

Keine Lösung:
"Mach dir nichts draus!"
"Es liegt an mir, oder?"
"Hast du eine Geliebte?"
"Eins sag ich dir: Wenn du beim nächsten Mal auch wieder keinen Ständer hast, such ich mir einen anderen."

3. Langeweile:
Sie wissen genau, dass er zuerst zwölf Sekunden lang mit Ihrem linken Nippel spielen wird, ehe er mit seiner rechten Hand den Bauch hinuntertastet, wo sie 30 Sekunden lang bleibt, um dann ...

Die Lösung: Sie sagen ihm, was Ihnen nicht passt, dass er sich gefälligst anstrengen soll, dass Sie keine Böcke auf diese Ödnis haben. Wenn er okay ist, wird er sich verändern. Wenn er nicht okay ist, schießen Sie ihn ab.

Keine Lösung:
"Na ja, so ist es eben immer in Beziehungen."
"Wahrscheinlich bin ich auch langweilig."
"Okay, ich lass ihn zweimal pro Woche rüber, dann gibt er wenigstens Frieden."
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Faucht Gudrun wuetend den Drogeristen an:"Ihr Intimspray taugt ja nicht
die Bohne. Ich habe schon 7 Maenner damit besprueht, aber nicht einer
davon ist mit mir intim geworden...!"

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"Ich war heute im Schoenheitssalon" erzaehlt Helen. Fragt ihr Mann:" Und
warum bist Du dann nicht drangekommen?"


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Anton bittet seine Frau Carola um etwas mehr Beteiligung beim Sex. "Du
koenntest wenigstens ein bisschen stoehnen!"
Darauf sie:" Ach Anton, Du ahnst ja gar nicht, was heute wieder bei Aldi
los war!!"
wo bleibt der für die jungs???????????????????????????????????

BlueMan

Er:"Schatz, hatte heute einen schweren Tag. Könntest du mir einen blasen?"
Sie: "Schatz, ich hatte auch einen schweren Tag. Wichs doch ins Glas, ich trink es dann morgen!"

BlueMan

Ein Ehepaar ist zu Bett gegangen und nach einer Weile deutet er an, daß er Sex haben will.
Sie lehnt ab: "Ich habe morgen einen Termin beim Gynäkologen und deshalb mag ich jetzt nicht."
Er dreht sich weg und versucht zu schlafen. Nach ein paar Minuten jedoch sagt er zu ihr: "Hast Du morgen auch einen Termin beim Zahnarzt?"

BlueMan

Meine Frau und ich haben uns endlich geeinigt:

Sie bekommt die Kinder und ich das Kindermädchen.

BlueMan

Dem feinen Herrn wird im Sex-Club eine ältere Dame zugewiesen. Da meint er energisch: "Das älteste Gewerbe der Welt, ok. Aber muss es denn ein Gründungsmitglied sein?"

BlueMan

Peter besucht Robert,einen Arbeitskollegen, der letzte Woche vom Dach gefallen war und nun von der Hüfte abwärts in Gips steckt. Nur die Füsse schauen unten raus.
"Ich frier so", jammert Robert, "geh doch bitte rauf ins Schlafzimmer und hol mir meine Hausschuhe."
Peter geht hoch, oben trifft er Roberts wunderschöne und gut gewachsene 18jährige Zwillingstöchter.
"Hallo Mädels, euer Vater hat mich raufgeschickt, damit ich Euch beide mal so richtig durchficke." sagt er.
"Stimmt ja gar nicht", kreischen die beiden Mädels.
"Na gut", meint Peter, "wenn Ihr es nicht glaubt.".
Er ruft die Treppe runter: "Beide?"
Robert antwortet: "Natürlich beide!"
Ich war gestern, bei einer guten, aber dummen Fruendin.
Beim Ficken rief sie laufend fick mich, fick mich. Was hat denn die gedacht, was ich anderes, mit ihr angestellt hatte? Verwirrt

Später, immer noch beim Ficken, fragte sie mich "liebst Du mich?" "Natürlich " sagte ich, "oder denkst Du, Ich mache Liegestütze"