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Auf einem winzigen Flughafen in einem exotischen Land soll ein Flugzeug starten. Mit gemischten Gefühlen hören die Passagiere, wie der Pilot ruft: "Ich fliege nicht mit der verdammten Kiste, wenn der Motor nicht ausgetauscht wird!" Nach einer Viertelstunde startet das Flugzeug. "Was, so schnell ist der Motor ausgetauscht worden?" fragt ein Fluggast die Stewardess. "Der Motor nicht – aber der Pilot."
Die Geheimsprache der Kontaktanzeigen


Zitat ausm www (alles)


"Sie sucht ihn

anspruchsvoll = eine echte 24-Karat-Schlampe

appart = schweinehässlich, aber modebewusst

attraktiv = mittelgroß, dunkelblond, vollschlank

bezaubernd = eingebildet

direkt = kein Funken Benehmen

erfahren = verlebt

familienorientiert = torschlusspanisch

faszinierend = selbstgefällig UND eingebildet

geniesserisch = bei Tisch zügellos - im Bett leider nicht

humorvoll = albern

immer fröhlich = wahrscheinlich drogenabhängig

junggebliebene Mittdreißigerin = eitle Mittvierzigerin

klug = besserwisserisch

kompliziert = hochgradig neurotisch

kultiviert = neureiche Snobistin mit Opern-Abo

Lady = weit über 40

lebhaft = zickig

liebenswert = wenn man unbeholfene Mädchen in "Garfield"-Sweatshirts mag...

mollig = fett

nach grosser Enttäuschung = verhärmt

naturverbunden = fett, oft verbunden mit mangelnder Hygiene und ausgeprägterKörperbehaarung

rassige Rothaarige = iltisartiger Körpergeruch

reif = welk

Rubensfigur = so fett, dass die kritische Masse überschritten ist

schlank = Kleidergröße 42

sensibel = hysterisch, egozentrisch, droht mit Selbstmord, wenn sie ihren Willen nicht bekommt

sinnlich = gierig, hatte keinen Sex, seit ihr letzter Mann sie sitzenliess

spirituell = schreibt Gedichte und könnte erwarten, dass man zuhört; bei Vollmond unberechenbar

sportlich = zählt Kalorien

südländischer Typ = unrasierte Achselhöhlen

süsse Maus = geldgeile Hobbyhure

unkompliziert = fad bis opportunistisch

Vegetarierin = pilzanfälliger Blaustrumpf

zierlich = A-Körbchen


• • •
Er sucht sie

Akademiker = Volkshochschüler mit Diplom

attraktiv = dunkelblond, mittelgroß, vollschlank

charmant = selbstgefälliger Schleimer

direkt = hält nichts von Vorspiel

familienorientiert = klassischer Stubenhocker mit Pascha-Allüren

fröhlich = schwerer Trinker

gebildet = kann lesen und schreiben

gemütlicher Teddybär = fett, hässlich, behaart und Jacutin-Anwender

genussfreudig = Bierbauch und kleiner Schwanz

gepflegt = wenn man darunter "ein" wöchentliches Wannenvollbad versteht...

Geschäftsmann = Anführer einer Drückerkolonne

Groß = 1, 75 Meter

guter Charakter = vorbestraft

gutsituiert = Zweizimmer-Eigentumswohnung, Opel Astra, Radio mit Netzanschluss

humorvoll = Lachsack mit Furzkissen

im besten Alter = scheintot

im Herbst des Lebens = schon kalt

junggebliebener Mittvierziger = Frührentner, möglicherweise Kriegsinvalide

kräftig = fett

kultiviert = kann mit Messer und Gabel essen

männlich = ausgeprägte Rückenbehaarung, schwitzt sehr stark

Millionär = Blender mit Magengeschwür

Naturbursche = riecht streng und wurde von seiner Cousine entjungfert

phantasievoll = perverser Wüstling (Pornosammlung)

sensibel = weinerlich

sinnlich = notgeil

sportlich = Samstag ab 18:00 Uhr (Sportschau) nicht abkömmlich

Südländer = klein, haarig, cholerisch

Tagesfreizeit = verheirateter Hausmann

vielseitig interessiert = notorischer Fremdgänger

vorzeigbar = jedenfalls der blinden Großmutter

weitgereist = siehe "Geschäftsmann" "

zärtlich = Sexmuffel, vermutlich impotent
Zwei Freunde beim gemeinsamen Videoabend. Sagt der eine: "Eh warum gucken wir den Porno rückwärts an?"


Darauf der Andere: "Ich find die Stelle so geil, wo die Nutte dem Freier sein Geld wieder gibt!"   Mad
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Lachen

Der Witz von Malone erinnert mich an den Thread mit den Lügen in den Pay6 Anzeigen.
Laura Schlessinger ist eine US-Radio-Moderatorin, die Leuten, die in ihrer Show anrufen, Ratschläge erteilt. Kürzlich sagte sie, als achtsame Christin, daß Homosexualität unter keinen Umständen befürwortet werden kann, da diese nach Leviticus 18:22 ein Greuel wäre.
Der folgende Text ist ein offener Brief eines US-Bürgers an Dr. Laura, der im Internet verbreitet wurde.


Zitat:Liebe Dr.Laura,
Vielen Dank, daß Sie sich so aufopfernd bemühen, den Menschen die Gesetze Gottes näher zu bringen. Ich habe einiges durch Ihre Sendung gelernt und versuche, das Wissen mit so vielen anderen wie nur möglich zu teilen.
Wenn etwa jemand versucht, seinen homosexuellen Lebenswandel zu verteidigen, erinnere ich ihn einfach an das Buch Mose 3, Leviticus 18:22, wo klargestellt wird, daß es sich dabei um ein Greuel handelt. Ende der Debatte.

Ich benötige allerdings ein paar Ratschläge von Ihnen im Hinblick auf einige der speziellen Gesetze und wie sie zu befolgen sind:
  • Wenn ich am Altar einen Stier als Brandopfer darbiete, weiß ich, daß dies für den Herrn einen lieblichen Geruch erzeugt (Lev. 1:9). Das Problem sind meine Nachbarn. Sie behaupten, der Geruch sei nicht lieblich für sie. Soll ich sie niederstrecken?
  • Ich würde gerne meine Tochter in die Sklaverei verkaufen, wie es in Exodus 21:7 erlaubt wird. Was wäre Ihrer Meinung nach heutzutage ein angemessener Preis für sie?
  • Ich weiß, daß ich mit keiner Frau in Kontakt treten darf, wenn sie sich im Zustand ihrer menstrualen Unreinheit befindet (Lev. 15:19-24). Das Problem ist, wie kann ich das wissen? Ich habe versucht zu fragen, aber die meisten Frauen reagieren darauf pikiert.
  • Lev. 25:44 stellt fest, daß ich Sklaven besitzen darf, sowohl männliche als auch weibliche, wenn ich sie von benachbarten Nationen erwerbe. Einer meiner Freunde meint, das würde auf Mexikaner zutreffen, aber nicht auf Kanadier. Können Sie das klären? Warum darf ich keine Kanadier besitzen?
  • Ich habe einen Nachbarn, der stets am Samstag arbeitet. Exodus 35:2 stellt deutlich fest, daß er getötet werden muß. Allerdings: bin ich moralisch verpflichtet, ihn eigenhändig zu töten?
  • 6. Ein Freund von mir meint, obwohl das Essen von Schalentieren, wie Muscheln oder Hummer, ein Greuel darstellt (Lev. 11:10), sei es ein geringeres Greuel als Homosexualität. Ich stimme dem nicht zu. Können Sie das klarstellen?
  • In Lev. 21:20 wird dargelegt, daß ich mich dem Altar Gottes nicht nähern darf, wenn meine Augen von einer Krankheit befallen sind. Ich muß zugeben, daß ich Lesebrillen trage. Muß meine Sehkraft perfekt sein oder gibts hier ein wenig Spielraum?
  • Die meisten meiner männlichen Freunde lassen sich ihre Haupt- und Barthaare schneiden, inklusive der Haare ihrer Schläfen, obwohl das eindeutig durch Lev. 19:27 verboten wird. Wie sollen sie sterben?
  • Ich weiß aus Lev. 11:16-8, daß das Berühren der Haut eines toten Schweines mich unrein macht. Darf ich aber dennoch Fußball spielen, wenn ich dabei Handschuhe anziehe?
  • Mein Onkel hat einen Bauernhof. Er verstößt gegen Lev. 19:19 weil er zwei verschiedene Saaten auf ein und demselben Feld anpflanzt. Darüberhinaus trägt seine Frau Kleider, die aus zwei verschiedenen Stoffen gemacht sind (Baumwolle/Polyester). Er flucht und lästert ausserdem recht oft. Ist es wirklich notwendig, daß wir den ganzen Aufwand betreiben, das komplette Dorf zusammenzuholen, um sie zu steinigen (Lev. 24:10-16)? Genügt es nicht, wenn wir sie in einer kleinen, familiären Zeremonie verbrennen, wie man es ja auch mit Leuten macht, die mit ihren Schwiegermüttern schlafen? (Lev. 20:14)
Ich weiß, daß Sie sich mit diesen Dingen ausführlich beschäftigt haben, daher bin ich auch zuversichtlich, daß Sie uns behilflich sein können. Und vielen Dank nochmals dafür, daß Sie uns daran erinnern, daß Gottes Wort ewig und unabänderlich ist.

Ihr ergebener Jünger und bewundernder Fan
Jake
Wenn Noah heute wieder eine Arche bauen müsste...

Als Gott einmal wieder auf die Erde blickte, konnte er kaum glauben, was er da vorfand: Die Menschen waren böse, gewalttätig und verdorben. Schnell war der Beschluss gefallen, die Menschheit auszulöschen wie es vor Tausenden von Jahren schon einmal geschehen war. Also rief er wieder Noah an und gab ihm denselben Auftrag wie vor langer Zeit: "Noah, bau mir noch einmal eine Arche, nimm deine Frau und von jedem Tier zwei Stück mit auf das Schiff. Es wird wieder eine Sintflut geben."

Noah runzelte die Stirn; musste das denn schon wieder sein? 40 Tage Regen, 150 Tage unter dem Kommando seiner Frau, dann noch diese stinkenden Tieren an Bord, und das Ganze ohne Fernsehen! Aber Noah befolgte die Anweisung Gottes.

Nach sechs Monaten zogen dunkle Wolken auf und es begann zu regnen. Noah saß jedoch nicht auf seiner Arche, sondern im Gefängnis und weinte. Gott fragt Noah: "Noah, wo ist die Arche? Was ist geschehen?" Noah begann zu erklären:

Herr, sei mir gnädig, die Zeiten haben sich geändert. Man kann heute nicht mehr so einfach eine Arche bauen wie das früher einmal möglich war. Kaum hatte ich mit dem Bau begonnen, kam schon eine amtliche Beschwerde mit der Post. Ohne Baugenehmigung geht heute nämlich nichts mehr, und die bekommt man nicht so leicht. Als ich den Beamten auf dem Landratsamt erklärt habe, dass ich in meinem Garten fernab von jedem Fluss und See ein großes Schiff bauen wollte, hielten sie mich zunächst für total verrückt. Dann wurde mein Bauantrag förmlich abgelehnt mit der Begründung, dass eine Werft in einem Wohngebiet nichts zu suchen hätte.

Also kaufte ich ein großes Gewerbegrundstück, wo ich eine Baugenehmigung bekam. Doch kaum war der Rohbau fertiggestellt, ging es los mit TÜV-Vorschriften: Aus Brandschutzgründen wurde mir eine Sprinkleranlage vorgeschrieben. Da half auch meine Begründung, dass ich im Falle eines Falles genügend Löschwasser um mich herum hätte, nichts. Als ich den Leuten vom TÜV dann noch erklärte, dass die Menschheit bald mehr Wasser zur Verfügung hätte als man sich nur so vorstellen kann, wurde ich zum ersten Mal zum Arzt geschickt.

Als ich nach einem langen Genehmigungsverfahren endlich begann, mein Schiff zu bauen und Holz aus dem nahe liegenden Wald zu besorgen, flatterte mir eine Unterlassungsaufforderung ins Haus, da das Fällen von Bäumen ohne Vorlage eines Aufforstungsplanes gegen das Bundeswaldgesetz verstößt. Mein Einwand, dass der ganze Wald demnächst sowieso überflutet würde und deshalb eine Neuanpflanzung von Bäumen überflüssig sei, führte zu einem zweiten Zwangsbesuch beim Arzt.

Irgendwann meldete sich die Schifffahrtsbehörde bei mir und sicherte sich vorsorglich ab, dass ich selbst zusehen müsste, wie ich mein Schiff irgendwie auf das nächste Gewässer bringe. Sie schickten mir jedoch einen Antrag für die Subvention eines Schiffbaus bei der EU zu. Da dieser jedoch in sieben Sprachen verfasst werden musste, scheiterte dieser Subventionsversuch.

Momentan herrscht übrigens Baustopp, da mein Nachbar, ein Computergroßhändler, eine einstweilige Verfügung beim Oberverwaltungsgericht durchgesetzt hatte mit der Begründung, meine Aktion ziele nur darauf ab, sein Geschäft zu schädigen. Der Verwaltungsbeamte hatte zwar stundenlang Zeit, mit mir zu telefonieren, aber helfen konnte er mir auch nicht.

Da ich also nicht weiterbauen konnte, begann ich mit dem Einsammeln der Tiere. Zwei Katzen, zwei Hunde und zwei Wellensittiche waren kein Problem. Als ich dann jedoch noch zwei Schafe und zwei Elefanten in meinem Garten unterbrachte, erhielt ich eine Beschwerde vom Tierschutzverein, der mich wegen artenwidriger Haltung rügte.

Um mir keinen weiteren Ärger einzuhandeln brachte ich die Tiere gleich auf den Schiffsrohbau. Aber das verbot mir schließlich der Zoll, denn ohne Zollpapiere und Transportgenehmigung darf ich mein halb fertiges Schiff nicht einmal beladen. Was sollte ich eigentlich auf Seite 17 der Transportpapiere im Feld "Transportziel" eintragen? Als ich den Zollbeamten klarmachte, dass sich das Ziel nach dem Ablaufen des Wassers am Ende der Sintflut zufällig ergeben würde, wurde ich zwei weitere Tage in eine Klinik eingewiesen.

Als ich von der Klinik zurückkam, war mein Schiff von Greenpeace-Aktivisten blockiert. Die machten mir klar, dass ich während der Fahrt die Exkremente der Tiere nicht einfach im Meer entsorgen darf. Wie soll ich das bloß aushalten...?

Vor zwei Wochen kam schließlich ein Marine-Kommando bei mir vorbei und wollte wissen, was ich im Schilde führe. Ich erzählte ihnen von der bevorstehenden Sintflut. Als ich auf ihre Frage hin, welche Gebiete denn überflutet würden, eine komplett blau eingefärbte Weltkarte übergab, wurde ich eine Stunde später von zwei Männern in weiß abgeholt und eine Woche lang in Behandlung gebracht.

Kaum war ich von der Klinik entlassen, da standen die Steuerfahnder vor meiner Haustüre und führten mich erneut ab, da sie den Verdacht schöpften, ich wolle mich absetzen, um die anfallenden Gewerbesteuern sowie den Kammer-Beitrag nicht zahlen zu müssen. So sitze ich jetzt hier hinter schwedischen Gardinen und sehe zu, wie du die Welt im Wasser untergehen lässt.

Und siehe da, in dem Moment stoppt Gott den Regen und lässt wieder die Sonne scheinen. Er sagt zu Noah: Ich brauche die verdorbene Menschheit gar nicht zerstören, das macht eure Verwaltung schon ganz von alleine, und es kommen nicht so viele Tiere um.
Die Antwort hier auf den offenen Brief ist unfreiwillig komisch.

http://www.bibel.com/faq/offener-brief-an-dr-laura.html

Stuart, Big Grin
[Bild: 17210623pm.jpg]
Ein betrunkener Mann kommt in eine Bar. Am Tresen sitzt eine Frau, die nicht besonders ansehnlich ist.
Lallt der Betrunkene: "Man, Sie sind ja so was häßlich, aber so so was von häßlich!"
Antwortet die Frau empört:" Mein Gott, sind Sie besoffen, das gibt es doch nicht, wie besoffen Sie sind."
Entgegnet der Betrunkene: " Ja, aber ich bin morgen früh wieder nüchtern ..."
"Guten Tag, "sagt der Elektriker zu dem Patienten der an der eisernen Lunge angeschlossen ist, "ich muss Sie bitten einmal kräftig Luft zu holen."

"Warum?"keucht der Patient.

"ich muss jetzt für 15 Minuten den Strom abschalten!"
Das Wort "Schulden" wurde kürzlich im Duden umbenannt zu "Griechisches Guthaben"   Mad
Was ist das wichtigste bei einer Autonummer????

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Das die Sitze sauber bleiben!!
Wie merkst Du Dir die 11 88 0?


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Mio. Griechen erhalten  88 Mrd. und zahlen 0 Euro zurück.
kommt ein Grieche in die Sparta Bank:

“Ich möchte bei Ihnen ein Gyroskonto eröffnen”

Antwort:

"Das ist bei uns aber nicht Ouzo.”
Mein Sarkasmus-Level ist inzwischen so hoch, dass ich selbst nicht mal mehr weiß ob ich es ernst meine oder nicht…
“Also aus finanziellen Gründen jetzt nur noch Selbstgedrehte…”

“Tja, Rauchen ist echt teuer.”
“Rauchen? Ich rede von Pornos!”